Lügen

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Dippers Sicht:

Ich schwieg und Mabel fügte ihren Satz hinzu: „Ich werde nicht zu Lassen das ich dich noch einmal verliere.... also sag so was nicht!!" ich war sehr gerührt von ihren Worten und drehte mich zu ihr um und umarmte sie sanft. Ich sagte zu ihr traurig: „ Mabel verstehe doch das ich nicht mehr mit dir und den Anderen leben kann.... ich bin zu gefährlich...." sie Schüttelt den Kopf und sagte mit leicht Zittriger Stimme: „Dipper es ist mir egal, ob du gefährlich bist oder nicht, du bist mein Bruder und das ist was es Zählt!!" ab Jetzt war klar für mich das sie mich nicht mehr gehen lassen, ich wusste das sie nicht so schnell aufgab, wenn sie sich in etwas vertiefte.

Also beschloss ich das ich diesen Fakt ausnutzen konnte und sie für meine Zwecke ausnutzen konnte...., auch wenn es mir zu wieder war dies zu tun, aber ich hatte ein Auftrag zu erfüllen und ich wollte auch diesen VERDAMMTEN KERL finden. Ich streichelte beruhigend ihren Rücken, sie sah mit verheulten Augen zu mir rauf. Ich Lächelte sie mit eines meinem Fake Lächeln an und log ihr direkt in ihr Gesicht: „Mabel du hast vollkommen recht .... Ich werde wieder mit dir und den Anderen leben...." Ich musste die Schuldgefühle, die ihn mir aufkamen hinunterschlucken, was aufkam, als ich ihr erleichterten und glücklichen Lächeln sah.

Dann Sprach ich weiter: „Allerdings muss ich einige Dinge erledigen, damit ich mit dir und den Anderen leben kann..." Ich wartete darauf das sie darauf ansprang, was sie auch tat, denn sie fragte zögerlich: „....w.. .welche Dinge musst du erledigen u...und kann ich dir Helfen?" ich sah sie direkt an und ging mit ihr wider zu den Betten, ich sagte dann zu ihr als wir uns wider gesetzt haben: „also Mabel ich muss herausfinden, wieso ich beinahe gestorben bin.... und hier in der Shack soll es ein Labor geben und darin gibt es ein Gerät was ich benötige...." Mabel sah mich leicht fragend an und fragte dann mit einem kleinen Lächeln: „ u..und wenn du .... das alles erledigt hast... wird es dann wie früher.... und wir bleiben für...immer zusammen?...." Ich umarmte sie und mit einem Oscar reifen Lächeln sagte ich ihr dann: „Natürlich wird es dann so sein.... ich verspräche es dir" meine Brust tat mir weh als ich ihr diese Lüge erzählt hatte. Denn es wird nie dazu kommen das es so wie früher wird, alleine Wegen Bill würde es nie funktionieren da ich ja ihm gehörte..... . Auch wenn ich Mabel nicht anlügen wollte, war es wichtig, um meine Ziele zu erreichen, ich würde sie dann ohne hin verlassen, wenn ich zu einem vollwertigen Dämon werden wurde.

Dann den Gedanken daran wurde ich etwas traurig, ich schüttelte kurz meinen Kopf, um ihn klar zu bekommen. Mabel sah mich fragend an und ich setzte mein Lächeln wieder auf, mit einen Ruhigen Tonfall sagte ich ihr: „ Mabel .... ich muss dich um etwas bitten...." „Alles ...ich tu alles, damit du mich nicht mehr verlässt!" „Könntest du erst einmal es für dich behalten, dass ich....... Dipper bin..." es fiel mir schwer meinen alten Spitznamen auszusprechen, ich schluckte kurz und setzte meinen Satz fort: „es ist wichtig, damit ich nach dem Mann von damals suchen kann..." Sie nickte, um ihre Zustimmung zu zeigen, ich streichelte Beruhigend ihren Rücken und murmelte ein leises: „danke Mabel..."

Nach einigen Minuten schlief sie in meinen Armen ein, ich legte sie behutsam in ihr Bett und deckte sie zu. Ich musste lächeln als ich ihr glückliches lächeln in ihren schlafendes Gesicht sah, ich wünschte schon fasst das meine Lügen keine wären. Aber dann sah ich auf das kleine gelbe Dreieck und schüttelte den Kopf. //nein es wird niemals mehr so sein wie früher akzeptiere es du Idiot!! lass endlich los// : Dachte ich ermahnend, ich sah noch einmal wehmütig zu Mabel bevor ich nach unten ging.

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Where stories live. Discover now