Das Versprechen (Ironstrange)

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"Hallo mein Name ist Stephen und deiner?", stand ein kleiner Junge vor einen ebenso kleinen Jungen auf einer Schaukel sitzend, vielleicht war er ein oder zwei Jahre Älter, aber das ist Kinder eigentlich egal.
"Hast du Lust mit mir zu spielen", fragte Stephen.
Scheu schaute der etwas älter Junge Stephen an. Er war es nicht gewöhnt, dass jemand so offen auf ihn zu ging.
"Komm", hielt Stephen den Jungen seine Hand hin.
Hin und her überlegen nahm der Junge die dargebotene Hand.
Stephen zog den Junge mit sich mit. Gemeinsam spielten sie erst  im Sandkasten, bauten kleine Sandburgen.
" Wow, das kannst du gut", rief Stephen freudig aus und schaute begeistert auf das sandgebilde vor ihm.
"Ähm.... Danke", nuschelte der ältere Junge und lächelte glücklich.
Er bekam selten Lob für etwas, was er gebaut hatte.
Stephen versucht weiter sein Glück aber Stephen und schon leicht frustriert, dass sein Sandgebilde immer wider einbrach.
"Warte?", sprach der Junge. "Ich helfe dir", kam es schüchtern von ihm.
Stephen hielt ihn und schaute neugierig zu den Jungen.
"Du brauchst ein bisschen mehr Wasser, schau", sprach der Junge und rannte los zu der kleinen Wasserquelle auf den Spielplatz.
Der Junge zeigte Stephen, wie er sein Sandgebilde fester hinbekommen konnte.
"Super... danke", lächelt Stephen den älteren Jungen an.
"Gerne", lächelte der Junge zurück.

Die Zeit verflog wie im Flug, sodass auf einmal einen Frauen Stimme am Rand des Spielplatzes stand und nach ihren Sohn rief. "Stephen, verabschiede dich. Wir müssen langsam los", rief Stephen Mutter.
"Was schon", kam es traurig von Stephen und schaute zu seinen neu gewonnen Freund.
" Ich muss jetzt gehen. Vielleicht können wir morgen weiter spielen", fragte Stephen und hielt den Jungen nochmal die Hand hin.
"Ja gerne ", lächelte der Junge glücklich.
"Und ich heiße Tony".
"Dann bis morgen Tony", verabschiedet sich Stephen glücklich von Tony.
"Ja, bis morgen Stephen", kam es mittlerweile selbstbewusster von Tony.
Tony war traurig, das sein neuer Freund nun gehen musst, aber erfühlte sich eben so glücklich, dass er anscheind seinennerste richtig Freund kenn gelernt hatte.
"Bis Morgen Tony", rief Stephen nochmal auf den Weg, zu seine Mutter, zu.

Stephen war am nächsten Tag wie vereinbart auf den Spielplatz und wartet auf Tony. Er hatte sich seit gestern Abend drauf gefreut, seinen neuen Freund wieder zusehen.
Langsam traurig werden, dass Tony nicht kam setzte er sich auf sie Schuakel und fing an zuschaukeln.
Vor, Zurück, Vor und Schwung holen. Da er durch den Schwung etwas höher war konnte er sehen, wie Tony schnell auf ihn zu gerannt kam.
"Hallo", rief Tony laut und winkte mit einer Hand. In der anderen hatte er einen Ball.
"Hallo Stephen. Entschuldige die Verspätung", begrüßte Tony Stephen und wartet bis Stephen den Schwung verlor.
"Hallo Tony", sprach Stephen erfreut und glücklich.
"Ich dachte du kommst nicht mehr",sagt Stephen dann.
"Klar komm ich. Wir hatten es doch gestern verabredet", kam es prompt von Tony.
"Ich hab ein Ball mit gebracht, wir können Fussball, oder sowas, damit spielen", schlug Tony vor.
Stephen nickte begeistert.
Also fingen die beiden Freunde an Fussball zuspielen, wobei Stephen durch seine große etwa benachteiligt war. Später warfen sie sich den Ball einfach nur noch zu.
"Hey, beim nächsten Mal gewinnst du", kam es fröhlich von Tony.
"Als ob", schmollte Stephen einwenig. Er hatte doch so gerne gewonnen.
Tony überlegte fieberhaft, wie er Stephen beschwichtigen konnte. Er wollte nicht das Stephen beleidigt ist.
Er kramte in seinen Taschen herrum und fand was er suchte.
"Komm Mal her", rief Tony. Stephen kam zu Tony.
"Komm wir spielen Münze werfen Kopf oder Zahl. Es ist Zufall wer gewinnt und hat nicht mit körperlichen Fähigkeiten zutun", erklärte Tony. Stephen war sofort begeistert.
"Kopf", sagte Stephen gleich. Tony schnipste die Münze in die Luft und sie lande auf der Zahl, sodass Kopf oben war. " Gewonnen", jubelt Stephen begeistert. Tony lächelt. So spielte sie eine runder nach der anderen.
"Stephen komm. Wir müssen nach Hause", rief wieder die Mutter von Stephen.
Stephen schien nicht begeisterte drein. Er wollte Tony nicht alleine lassen.
"Sehen wir uns morgen wieder?", fragte Stephen Tony. Dieser nickte und verabschiedet sich.
"Versprochen, wie sehen uns morgen wieder", sagte Tony und grinste.

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