08. „Merry Christmas!"

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„Guten Morgen

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„Guten Morgen.", lächelte ich als ich das Zimmer meines Sohnes betrat und die Vorhänge ein bisschen aufzog, bevor ich etwas Fischfutter ins Aquarium schüttete.

Müde kuschelte sich der Kleine in seine Kissen, weshalb ich den Kopf schüttelte.

„Hey, Kleiner, hast du etwa vergessen welcher Tag heute ist?", fragte ich und sofort war er wach.

„Es ist Weihnachten, die schönste Zeit im Jahr. Mein Lieblingstag.", er umarmte mich und sprang dann hektisch aus dem Bett um sich fertigzumachen.

„Meiner auch.", hauchte ich, mein Lächeln wurde breiter als ich bemerkte wie ähnlich er mir doch war.

Er lief ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und zog sich um.

„Wird Dad auch kommen?", fragte er als er fertig war, weshalb ich aufstand und zu ihm sah.

„Ich-", mein Telefon vibrierte und es war eine Nachricht von Ty.

Ich wollte nochmal sagen, dass es mir leidtut, dass ich Weihnachten nicht bei euch sein kann, aber trotzdem hab ich eine Überraschung für euch.
Geht runter und öffnet die Tür.

„Komm mal mit, Kleiner.", bat ich ihn, worauf er meine Hand nahm und mit mir runter zur Tür lief.

Unten angekommen öffneten wir die Tür und ein Bellen ertönte, worauf wir überrascht runtersahen.

Einen goldener Retriever saß mit wedelndem Schwanz vor unserer Haustür.
Er hatte ein Halsband mit leuchtendem Schriftzug an, da stand ,Merry Christmas' in leuchtenden Buchstaben drauf.

„Cool.", Leo lief auf den Hund zu während ich noch immer überrascht da stand.

Er kraulte den Hund, welchem das ziemlich zu gefallen schien.
Der Hund war schätzungsweise noch nicht einmal ein Jahr alt.

Lachend schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht fassen konnte.
Ich kniete mich runter und sah auf seine Hundemarke, wo sein Name draufstand.

Buddy.", las Leo vor und streichelte den Hund genau wie ich weiter.

„Dein Dad hat aber auch wirklich immer verrücktere Ideen.", schmunzelte ich.

„Können wir ihn behalten?", fragte er und ich dachte kurz darüber nach, aber Buddys Hundeblick überzeugte mich sofort.

„Wie könnte ich zu so einem süßen Kerlchen nein sagen.", quietschte ich und strubbelte Leo kurz durchs Haar.

„Na, geh schon.", kam es kopfschüttelnd von mir und sofort lief er mit dem Hund rein, während ich Ty anrief.

Hat er euch gefallen?"

„Wie bist du bloß darauf gekommen?", erwiderte ich nur und sah weiterhin zu Leo, der mit dem Hund durchs Wohnzimmer rannte.

The long lost FamilyUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum