Eine Mission mit Folgen

Kapitel 19

Auf dem Weg zum Dojo funkte Ahsoka Rex noch kurz an. „Hey Rexter, ich habe mit meinem Meister gesprochen." Man hörte ihn kurz auf atmen „Also war es gut, dass du gleich hin bist?" Skywalker stand ein paar Meter daneben und hörte dem Gespräch zu, er war nicht mehr sauer auf Ahsoka, aber Rex würde er gerne noch etwas zappeln lassen. „Ja war es, ich konnte ihm alles erklären, und keine Sorge du wirst nicht von ihm halbiert. Dann würde er ärger mit mir bekommen." sagte sie und schaute zu ihrem Meister, der nur mit den Augen rollte. „Er wird es nicht melden?", fragte Rex sichtlich erleichtert nach. „Nein, wird er natürlich nicht. Aber ... er will unter vier Augen mit dir nochmal reden." Man hörte kurz schlucken. „Ja natürlich, das verstehe." Nun musste Skywalker sich ein kleines Grinsen unterdrücken. Und bekam dafür von Ahsoka einen bösen Blick zu geworfen. „Du kannst Rex sagen, dass ich bei ihm deswegen melden werden." meinte Skywalker und ging dann weiter. Ahsoka seufzt kurz und wendet sich wieder Rex zu.

„Er meldet sich bei dir wegen des Gespräches ... Rex, ich glaube, er will dich etwas weich kochen, wenn du mich fragst. Also mach dich bitte nicht verrückt, ja? Es wird sicher nicht so schlimm werden." Rex seufzt kurz „Ich versuche es Kleine. Danke für die Infos, was machst du jetzt noch?" „Ich werde mit ihm jetzt gleich erst mal trainieren gehen, das wird sicher ein paar Stunden dauern, was hast du den noch vor?" „Ah dann wünsche ich euch viel Spaß und lasst das Dojo heile, nicht wie beim letzten Mal, wo ihr beiden den ganzen Raum auseinander genommen habt. Ich werde mir die Jungs schnappen und auch trainieren gehen, das heißt, wenn sie wieder stehen können. Ach ja und wenn dir Fives über den Weg läuft, schick ihn bitte nach, ich erreiche ihn nicht, er hat sein Comlink, vergessen und wollte wohl zu Juna." Ahsoka musste lachen. „Alles klar Rexter, wir zerlegen den Raum schon nicht und wenn ich unseren verliebten ARC-Soldaten sehen, schicke ich ihn zu dir." „Danke dir Kleine, bis später" „bis später und nicht verrückt machen!", damit beendete sie das Gespräch und eilte ihrem Meister nach.

Rex lehnt sich nach dem Ende des Gesprächs geschafft, aber erleichtert zurück. Und nahm erstmals einen großen Schluck Kaff. Die gute Nachricht war, dass der General wohl nicht mehr sauer auf Ahsoka war. Und es zu mimendes nicht melden wollte. Aber dieses Gespräch unter vier Augen konnte noch was geben. Er fuhr sich über Gesicht. „Na gute oder schlechte Nachrichten?" Wollte Kix wissen, der gerade wieder in den Raum hereinkam. „Ich glaube, es sind gute, aber sicher bin mir ehrlich gesagt nicht Kix." Kix hob eine Augenbraue und setzt sich neben seinen Captain an den Tisch. „Sir? Ein paar mehr Informationen bräuchte ich dann schon."

„Also, Skywalker ist wohl nicht mehr sauer auf Ahsoka. Und meldet es nicht. Aber will ein persönliches Gespräch mit mir ausdrücklich unter vier Augen. Ahsoka meinte zwar ich solle mir keine Sorgen machen, aber, er war definitiv nicht begeistert mich bei ihr zu sehen." Kix klopfte Rex aufmuntern auf die Schulter. „Das hört sich fast an, als müsstest du bei ihrem Vater oder Bruder vorsprechen. Vielleicht will er einfach nur wissen, ob du es ernst mit ihr meinst. Und was deine Absichten sind und so was." Rex nickte nachdenklich. „Hm ... könntest recht haben, Kix." „Ja oder aber er reist dir den Kopf an und lässt wie ein Unfall aussehen.", sagte Jesse, der das Gespräch der beiden belauscht hatte und nun hinter den beiden stand. Kix warf ihm sofort einen bösen Blick zu. „Nicht hilfreich Jesse und auch nicht lustig!" Rex seufzt wieder und trank seinen Kaff leer. Er konnte sich entweder stunden lang den Kopf deshalb zerbrechen oder aber was Produktives tun. „Also Männer, wir gehen jetzt trainieren" Er stand auf.

 „Oh 'ne echt jetzt? Ich habe voll den Kater ..."und mein Schädel brummt, als wäre mir ein Rancor drauf herumgelaufen." Maulte jetzt Hardcase der auf dem alten Sofa lang und bis gerade noch im Halbschaf war. Auch Jesse macht nun ein Gesicht wie sieben tage regen Wetter. „ Ach stellt euch nicht so an. Wer saufen kann auch trainieren" meinte Rex in einem väterlichen Ton. Kix musste lachen und erhob sich auch. „Ich gehe Echo wieder aus dem Bett werfen und komm dann nach." Rex nickt ihm zu. „Macht das Kix"