Eine Mission mit Folgen

Kapitel 43

Vielen Vielen Dank für die über 4000 Reads! 😭🤩 Ich freue mich so sehr darüber 🥰

Hoffe ihr seit alle gut ins Neue Jahr gekommen.😀

Einige Zeit später im Trainingscenter der Klone.
„Ahsoka findest du nicht auch, dass es für heute erst mal reicht? Kix meinte, du solltest ruhig angesehen lassen. Wir sind jetzt seit 3 Stunden hier." stelle Rex mit besorgter Stimme fest. Ahsoka seufzte und deaktivierte ihre Lichtschwerter. „Meinetwegen machen wir Schluss für heute. Aber nur, weil ich noch duschen will, bevor wir in die Bar gehen." Rex schütteltet darauf den Kopf. „Kleine, du solltest wirklich etwas langsamer machen." Sie grinste ihn an und schnappte sich eine Flasche Wasser, die am Rand stand. „Ach, Rex, du machst dir zu viele Sorgen. Mir geht es prima!" Allerdings tat ihr die Stelle doch etwas weh, wo sie durch das Lichtschwert verletzt worden war, aber das würde sie Rex sicher nicht sagen. Der würde sie sofort zu Kix schleppen und darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Außerdem wollte sie unbedingt in die Bar, sie war neugierige auf den Kopfgeldjäger, den sie treffen sollten und wie es wohl mit Wolffe und Solea weiterging. Sie schaute nochmal zu Rex, der sie leicht besorgt von oben bis unten musterte. „Rex, jetzt schau mich doch nicht so an. Als würde ich jeden Moment umkippen." Der Captain lächelte leicht. „Hey, ich werde mir ja wohl noch Sorgen um dich machen dürfen. Sag mal, weiß dein Meister eigentlich schon beschied, dass du wieder freigeben bist?" Die junge Togruta zog eine kurze Grimasse. „Nein, dem habe ich noch nicht beschied geben. Du kennst ihn, sonst will er gleich heute Abend noch trainieren und ich will doch unbedingt in die Bar." „Das mit der Bar darf er wirklich nie herausbekommen, sonst macht er mich wirklich einen Kopf kürzer ..." Ahsoka grinste ihn an. „Ach, das wird er schon nicht erfahren. Wir sagen einfach, wir waren die ganz Zeit bei dir, haben gekuschelt. Dann fragt er sicher nicht nach, weil es ihm peinlich ist."

Rex seufzte und nickt. Er hatte so seine zweifle, ob das alles so hinhauen würde. Aber Ahsoka hatte sich es nun mal in den Kopf gesetzt Wolffe zu helfen und das würde sie auch durchziehen. Ihm blieb also nur die Wahl mitgehen und ein Auge auf sie haben oder eben da bleiben. „Na komm Rex, wir treffen uns in einer stunden mit Wolffe und seiner Freundin an der Bar." holte Ahsoka ihn wieder aus den Gedanken. „Lass das lieber nicht Wolffe hören, dass du sie seine Freundin nennst." meinte Rex dann lachend. Wobei er auch fand, dass seinem Bruder eine Freundin mehr als nur guttun würde. „Ach komm, schon findest du nicht auch, die beiden würde gut zusammen passen? Und immerhin konnte ich schon spüren, dass er sie mag. Auch wenn er es nicht zu geben will." Meinte Ahsoka grinsend, während sie gemeinsamen Richtung Quartier liefen. „Du hast ja recht. Ich finde auch das sie gut zusammen passen würden. Und dass Wolffe es sicher guttun würde, wenn er jemand hätte. Aber das ist ja nicht unsere Sache. Und wir sollten uns da raushalten." „Aber raushalten ist langweilig, Rexter. Außerdem, was machen wir, wenn Wolffe es vermasselte?" Der Captain musste lachen. „Komm schon, ein bisschen was kannst du Wolffe schon zutrauen, Soka. Er kommt eigentlich gar nicht so schlecht bei Frauen an. Nur haben sie ihn meisten einfach nicht interessiert." Sie blieb stehen und schaut ihn neugierige an. „So, das wusste ich gar nicht, das ist ja mal sehr interessant." Rex zwinkerte ihr zu. „Tja du musst eben nicht alles wissen kleine."

Die junge Jedi verschränkte die Arme. „Aber ich würde gerne alles wissen, also erzähl mal Rex. Wolffe und die Frauen." Der Captain seufzte kurz und öffnet die Tür zu seinem Quartier. „Du wirst mich, solange nerven bis ich es dir erzähle, oder?" Sie nickte „Darauf kannst du wetten Rexter, und jetzt komm schon, lass mich nicht betteln!" „Na schön, aber es ist nicht spektakuläres." Er betrat sein Zimmer und Ahsoka folgte ihm gleich. „Ist doch egal, es so oder so interessant", meinte sie dann grinsend und setzt sich auf Bett. Rex schaut sie an. „Wolltest du nicht duschen gehen?" Ahsoka winkte ab. „Ja ja kann ich gleich noch machen. Jetzt erzähl schon." Rex musste lachen und setzt sich zu ihr. „Heute wieder mal die Geduld in Person, was?" Die Togruta rollte darauf mit den Augen und sah ihn dann weiter gespannt an. „Du musst wissen, dass Cody, Wolffe, Boil, Sinker und ich öfters mal abends in Bars unterwegs waren. Na ja Wolffe und ich wurde da eher von den anderen mitgeschleppt, aber egal. Sie wollten halt Frauen kennenlernen" Sie sah ihn sichtlich überrascht an. „Echt ihr war öfters aus? Das habe ich gar nicht so mitbekommen." Rex grinste darauf. „Ich sagte ja bereits, du musst nicht alles wissen. Na ja, jedenfalls haben sie auch alle immer mal wieder Frauen kennenlernen. Und auch Wolffe hatte nicht gerade wenig Angebote. Und er ist sogar ein paar mal mit der ein oder anderen ausgegangen. Aber wenn man ihn dann gefragt hat, wie den Verabredungen gelaufen sind, kam immer das gleich von ihm. Die Frauen waren ihm entweder zu langweilen oder zu oberflächlich oder man konnte sich nicht mit ihnen unterhalten. Ach eigentlich gab wirklich viel, was ihn irgendwie gestört hat. Cody meinte, mal zu ihm er soll sich doch nicht so anstellen und etwas Spaß haben er muss sie ja nicht gleich Heiraten. Aber seine Antwort darauf war hätte Besseres zu tun, als seine Zeit mit Frauen zu verschwenden, die eh nichts für ihn sind. Irgendwann haben sie es dann sein lassen, ihn mit zunehmen. Du siehst kleine er kam gut an bei Frauen, aber er wollte es einfach nicht." Ahsoka nickte. „Dann ist das ja richtig besonders, dass er im Moment so viel mit der Schmugglerin macht und besonders auf sie aufpasst und so." Rex nickte. „ Ja so sieht aus. Also lass ihn das in Ruhe auf seine Art machen, wenn es bei den beiden passt, dann kommt das schon von alleine."