Daddys Sahne

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Trotz aller Gegenargumente konnte er einfach nicht anders. Langsam zog er den Finger aus ihrer Spalte, Anna öffnete jetzt die Augen, die sie genüsslich geschlossen hatte. Er flüsterte ihr ins Ohr": Ja, sei ein gutes Mädchen, kleine Anna und lutsch Daddy schön den Schwanz" Dabei blickte er sie aufmunternd an...

"Mhhhhh" Marcus stöhnte tief und durchdringend, als er das Lecken ihrer jungen Zunge an seinem Schwanz spürte, dieser zuckte dabei unwillkürlich... Geil geworden öffnete er die Augen, er wollte ihr hübsches junges Gesicht dabei sehen, wie es sich mit seinem Schwanz vergnügte. Anna hatte sichtlich Spaß, fasziniert, fast gefesselt war sie davon, wie er zuckte, sobald sie ihn nur kurz aus dem Mund ließ.

Ein großer, durchsichtiger Lusttropfen thronte aufdringlich auf seiner Schwanzspitze, einige unendlich lange Sekunden waren Annas Augen davon gefesselt, während sie unwillkürlich mit der Hand die weiche, angespannte Haut an seinem Schwanz streichelte. „Komm, blas Daddy artig den Schwanz" sagte er und schob ihr die Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Als hätte sie diese Erlaubnis, oder diese Aufforderung gebraucht, saugte sie nun, bald nuckelte und leckte sie an seiner Eichel, Marcus tiefes, dunkles Stöhnen drang durch die ganze Hütte und wäre noch am angrenzenden Waldrand zu hören gewesen, wenn es denn dort eine Menschenseele gegeben hätte.

War seine junge Liebhaberin dafür verantwortlich oder hatte er es sich einfach schon zu lange nicht mehr gemacht? Es waren zwei, höchstens drei Minuten von Annas Zungenspielen, die genügten, ihn endgültig zum Höhepunkt zu bringen. Kurz bevor er kam, schob er Anna die Eichel wieder ganz in den Mund. Überrascht, aber durchaus glücklich weiteten sich ihre Augen, währen er heftig kam und ihr dabei zuckend seinen warmen Saft in ihren jungen Mund spritzte.

Die Ladung war wirklich groß gewesen und Anna musste mehrmals schlucken, um seinen Saft nicht wieder auszuspucken. Als sie es aber dennoch geschafft hatte, überraschte sie ihn ein weiteres mal mit ihrem unschuldig formulierten Satz „Ich liebe Daddys Sahne", dabei leckte sie gewissenhaft noch den letzten Tropfen von seinem Schwanz.


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