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Wie ich es doch wusste er war es....WTF warum zum teufel ist die POLIZEI HIER?!?!? Und Warum ist Rami dahinter!?? „Roxana Luz Díaz, bitte aufstehen!" ich war etwas geschockt aber stand auf „bitte mit kommen" bat der Polizist mich. Ich war immer noch verwirrt und guckte zu meinem Bruder, der nur mit den Schulter zuckte und hinter sich deutete. Warum ist er auch hier? Adán Sánchez stand hinter meinem Bruder und guckte emotionslos rum. Die Polizei Klärte etwas mit der Lehrerin bis sie raus kam und uns drei zum Wagen führte. Ich konnte spüren wie sein Blick auf mir ruhte, doch ich tat so als interessiere es mich nicht.

Wir kamen an. Sie führten uns alle drei in einen verschiedenen Raum. Es war wie in den Filmen der Raum, dunkel mit einer glüh Birne über dem Tisch. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein man Mitte 40 kam in denn Raum. „So, Roxana Luz Díaz, Álvaro Díaz Tochter also...." ich guckte ihn kalt an „Die Tochter des meist gefürchtetsten Mafia Boss der Welt, wie fühlt sich das an? Menschen um zu bringen? Geschäfte zu machen? Drogen zu prodozieren? Antworte!!" ich guckte weiter hin kalt und sprach „Als ob sie nicht Menschen Umlagen in ihrem Job? Und dann fragen sie mich so etwas? Warum bin ich hier?!"
Fragte ich sauer, aber dennoch ruhig. Mein Vater hatte mich und Rami, auf solche Sachen vorbereiten.
1.Kalt bleiben
2.Keine Emotionen zeigen
3. So wenig wie möglich zu sagen an Information
4.Und der aller wichtigste Punkt Ruhig bleiben, denn wenn du ausrastetest, kannst du tschüss sagen.
„Ich hab gesagt das du antworten sollte und nicht fragen sollst. Warum du hier bist? Tja kleine, einer eurer Männer wurde beim Drogen liefern erwischt, deswegen." sagte er schief grinsten, was sollte das überhaupt mit 'kleine'?
„Ach Ja was haben ich und mein Bruder mit der Sache zu tun? Und überhaupt was haben die Sánchez damit zu tun?"

„ich glaube eure Mann hieß Tiego, er hat die Ware einem Sánchez geliefert. Und was ihr beiden damit zu tun habt, wir halten euch drei so lange hier bis euer ach so lieben Väter hier hin kommen."

„Haben sie nichts besseres zu tun, Kinder so zu sagen als Geisel zu nehmen? Lächerlich."
Sagte ich, als ob das was neues wäre, dass die sich gegenseitig Drogen liefern oder so'n scheiss.
Er guckte mich an, wollt was sagen aber man konnte klar in deutlich hören das Schüsse von draußen kamen. Mein Vater und wahrscheinlich Adán's Vater.
Der man vor mir murmelte Etwas bis es raus ging. Soll ich auch einfach raus gehen? Oder doch heut bleiben bis jemand kommt?
Die Tür wurde erneut geöffnet. Adán Kam rein.
„Los Roxana dein Vater ist hier, wir müssen gehen." er nahm meine Hand und zog mich hinterher. Als ob ich nicht laufen könnte. Sein Griff war so sanft.

Wir stiegen in das Auto von hugo, der rechten Hand meines Vaters. „Wo ist Rami?" „Rami ist schon weg gefahren, er meinte das ich dich mit nehmen soll." dieser..... das wirst du noch büßen Rami warte ab Zuhause. Wir fuhren zu mir nachhause. „Roxy warum bist du schon hier und..." „Adán", sagte er. Wir gingen rein. Ich erzählte meiner Mutter alles, sie nickte nur.
„Naja gut, ich muss jetzt zur Arbeit, Rami ist nicht da und dein Vater so wieso nicht. Wenn was ist sag einfach shadow Bescheid." sagte sie und küsste meine Wange.

„So, so wir sind jetzt wohl alleine zuhause. Willst du etwas essen oder so?" fragte ich Adán. „Warum nicht wenn du kochst?" sagte er amüsant und lehnte sich auf den Stuhl zurück.
„Wenn du Hunger hast kannst du ja auch selber locken. Oh stimmt ich glaub du kannst ja garnicht kochen, wie schade für dich." sagte ich schmunzelnd
„Du denkst also ich kann nicht kochen? Mi Hermosa (meine schöne)?" Fragte er. Es jagte mir einen Schauer über den rücken. Wie er es sagte....
Was denke ich hier?!??
„Ja das denke ich. Wenn du kochen kannst dann, hier die ganze Küche für dich." Er grinste mich noch ein letztes Mal bis er in die küche ging und alles Was er brauchte rausholt.

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Er hat Migas gekocht, war klar aber ich mag es.

(Migas)Wir aßen zusammen, ich muss zugeben es ist garnicht mal so Schlecht geworden

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(Migas)
Wir aßen zusammen, ich muss zugeben es ist garnicht mal so Schlecht geworden. „Siehst du ich kann doch kochen? Schemckts?"
Fragte er. „Jap es schmeckt garnicht mal so schlecht wie ich gedacht habe." gab ich zu, er grinste mich siegessicher an. Nach dem Essen beschlossen wir einen Horror Film zu schauen. „Estás seguro de que realmente no tendrás miedo y que me abrazarás como a un niño pequeño?" (Bist du sicher, dass du wirklich keine Angst haben wirst und mich wie ein kleines Kind umarmen wirst?) fragte er mit einem amüsanten grinsen. Joooo wie er das ausspricht, sein Spanisch, einfach himmlisch.
„Sí, estoy seguro."(Ja, ich bin mir sicher) wir setzten uns auf die Couch, ich machte den Film an und Adán machte Popcorn für uns beide.

Adán

Wir hatten schon mittlerweile 20 Uhr und es war schon dunkel draußen. Sie zuckte ab und zu zusammen weshalb ich sie an mich ran zog. Sie war zwar unsicher, aber sie lies es zu.

Am Ende des Films

Oh sie ist eingeschlafen auf meiner Brust. Ich holte eine Decke und deckte uns beide zu. Ich glaube ich bleibe hier. Sie sah echt unglaublich süß aus. Ihre langen Wimpern, ihre vollen und weichen Lippen, ich welligen Haare. Sie sah aus wie ein Unschuldiger Engel. Am liebsten würd ich sie küssen so süß war sie. Ich küsste ihre leicht Rosane Wange und drückte sie mehr an mich ran, bis ich dann einschlief.

Secret mafia and secret thing Where stories live. Discover now