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Ich wachte auf und bekam eine Nachricht
Vater:
'Wir gehen um 18:30 Uhr los mach dich hüpsch, so denn anderen die Augen raus fallen werden.❤️'

Ich glaub dann muss ich doch ein anderes Kleid anziehen..puh zum Glück fand ich noch ein rotes.

Wir hatten 12 Uhr weshalb ich nach unten frühstücken ging.
„Na Kater was ziehst du an?" fragte mich Rami
„Das wirst du dann am Abend sehen" und so mit iss ich mein Essen weiter.

Adán

Ich hatte nichts zum anziehen für heute Abend weshalb ich beschloss shoppen zugehen.
Ich fand viele Anzüge aber nichts was richtig passte...
Ich ging in noch ein Laden rein und fand ein anzug was mir relativ gut passte.

 Ich ging in noch ein Laden rein und fand ein anzug was mir relativ gut passte

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Vielleicht zu schwarz aber trotzdem sah es gut aus. Ich bezahlte und lief zu meinem Auto.
Meine mom rief mich an
„Ja ist was?" fragte ich durch denen Hörer
„Könntest du emmi von ihrer Freundin abholen und mit ihr shoppen gehen, sie hat kein Kleid für heute Abend." fragte meine mom
„Klar Soll ich noch was holen oder so?"
„Nein, nein schon gut das reicht, wenn du willst kannst du noch mit emmi Eis essen oder so." meinte sie
„Is gut tschüss mamá."
„Tschüss." ich legte auf und fuhr mit meinem Lamborghini Huracan, rasend zur Emmis Freundin. Emmi ist meine 6 Jahre alte kleine Schwester, für sie würd euch alles tun damit sie glücklich ist.

„Ad!!!" rannte sie lachend zu mir. Ich hob sie hoch und umarmet sie.
„Mamá hat gesagt wir sollen dir ein wunderschönes Kleid holen, wir gehen heute mit den Díaz essen."
„Echtttt!! Ein neues Kleid? Wirklich?! Darf ich aussuchen? Bitttteeeeee." sagte sie aufgeregt, weshalb ich lachen musste.
„Klar darfst du das mi princesa." (meine Prinzessin).

Wir fuhren wieder zu shoppen und holten Emmi ein grünes Kleid, was sie ausgesucht hatte. Emmi mag pink aber sie mag andere Farben mehr. Vor allen Dingen blau ihre Lieblings Farbe

 Vor allen Dingen blau ihre Lieblings Farbe

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Wir aßen ein Eis und fuhren nachhause.
„Mamá guck mal ich hab ein blaues Kleid mit Glitzer!" stürmte sie rein und prallte damit. Ich und meine Mutter lachten.
„Mein kleines Baby das sind wunderschön aus. Du wirst heute Abend beim Essen, die schönste von allen sein, nicht wahr Adán?" fragte sie mich
„Aber natürlich." sagte ich grinsend.

In 2 Stunden ist es soweit dann gehen wir essen.

Roxana

Scheisse noch 2 Stunden. Ich lief in mein Zimmer und duschte mich. Nach dem duschen schminkte ich mich und holte mein Kleid raus. Ich zog noch die passenden High Heels an und lies meine Haare offen runter.

 Ich zog noch die passenden High Heels an und lies meine Haare offen runter

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Ich guckte noch einmal in den Spiegel und war zufrieden.
Ich ging nach unten wo mich meine Mutter, mein Vater und mein Bruder erwarteten
„Du siehst wunderschön aus mi belleza." (meine schönheit) sagte meine Mutter weshalb ich leicht lachen musste.
„Puedo preguntarle a la señora?" (Darf ich bitten Madam) streckte mein Bruder seine Hand
„por supuesto mi señor." (Natürlich mein Herr). Ich nahm seine Hand und wir gingen zu Auto.

Angekommen, stiegen wir aus und gingen zum Restaurant rein, was teuer, aber auch elegant aussah.
Pablo Sánchez, Vater von Adán und zweitgefürchtetster Mafia Boss. Er kam zu uns und begrüßte meinen Vater.
„ihr müsst die beiden Zwillinge sein Roxana und Ramiro. Ich bin Pablo Sánchez, der Vater von Adán." er war überraschender Weise nett. Mein Bruder und ich guckten uns an. Ich hab ihm ein Zeichen das er reden soll.
„Ja Mrs. ich bin Ramiro Sancho Díaz und das ist meine Zwillings Schwester Roxana Luz Díaz, wir sind sehr erfreut sie kennen zu lernen Mrs. Sánchez." entgegnete mein Bruder ihn seine Hand. Ich reichte danach auch meine Hand, was er sofort erwiderte.

Wir gingen zum Tisch. Das saß die Mutter von Adán. Ich und mein Bruder kannten die Familie vom Aussehen her, aber so wirklich kannten wir sie nicht. Ich zu mindest habe mit ihnen nicht einmal gesprochen, außer mit Adán. Da saß auch seine kleine Schwester, sie sah echt süß an. Sie guckte mich an und sie machte ihren Mund leicht auf.
„Ad, sie sieht wunderschön aus." flüsterte sie, jedoch hörte ich sie. Ich musste Lächeln.
Es war wie ein langer Esstisch. Gegenüber mir saß Adán , der mich von oben bis unten abcheckte. Gegen über meiner Eltern saßen seine. Gegen über meinem Bruder saß die kleine Schwester.

„Guten Abend, meine Damen und Herren. Eure Bestellungen bitte kam eine etwas älter Frau. Ich guckte Rami an der mich auch anguckte.
„Was nimmst du?" flüsterte ich.
„Sollen wir einfach beide Nudel nehmen? Wie immer?" grinste er. Ich nickte und wir nahmen Nudel mit Bolognese.

Nach dem die Frau, von allen die Bestellung nahm ging sie. Jeder unterhielt sich mit irgendjemandem.
Ich muss auf Klo. Also stand ich auf und ging zur Toilette. Ich machte mein Geschäft, machte mich frisch und ging wieder.
Plötzlich wurde ich an meinem Hand gelenk zurück gezogen und an die wand gedrückt. Etwas überrumpelt guckte ich in das Gesicht, meins Gegenübers. Adán wer sonst.
Er kam mir näher und flüsterte in mein Ohr rein.
„du siehst wunderschön aus hermosa aber findest du nicht du hast ein zu kurzes Kleid an?" ich bekamen Gänsehaut
Ich hatte in der Tat ein kurzes Kleid an und offen war es auch.

Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und stoppte an meinen nackten Oberschenkel. Ich bekam erneut Gänsehaut und mir wurde warm.
Er ging mit seine Händen unter mein Kleid und strich mit ihnen rauf und runter. Es wurde immer wärmer.. ganz ruhig bleiben.
Nicht vergessen zu atmen. Ein und aus. Er flüsterte wieder in mein Ohr.
„Was Wenn es jemand anderes währe der das gerade täte? Zum Beispiel so einer wie am Dienstag?" fragte er mit seiner rauen Stimme und Küsste die Stelle unter meinem Ohr ich bekam wieder Gänsehaut und die Stelle fing an zu kribbeln
War er etwa eifersüchtig? Oder wollte er mich nur beschützen?
Seine Hände wanderten immer weiter nach oben, bis sie an meinem Slip hängen blieben. Er zog an den Seiten bisschen damit rum. Er fing an meinen Hals langsam sangst zu küssen. Er wollt's runter ziehen, doch da war ich schneller. Ich griff mit meinen Händen unter mein Kleid und hielt seine Fest.

„Glaub mir, ich würd an deiner Stelle nicht zu weit gehen Adán." flüstere ich dieses Mal in sein Ohr. Er guckte in meine Augen und ich tats ihm gleich.
Ich löste mich langsam von ihm. Ich zupfte mein Kleid zurecht, machte kurz meine Haare und ging dann.
Der Junge macht mich langsam verrückt...

Das Kapitel ist zwar lang geworden, aber trotzdem gut
          Eure Rümy🫶

Secret mafia and secret thing Where stories live. Discover now