3 tae pov

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Ich Schritt langsam in dem Raum herum. Es war meine erste eigene Wohnung. Nun eigentlich ist es ja nicht meine Wohnung. Es ist ein gemietetes Zimmer, aber es ist das erste Mal das ich allein bin, auf mich selbst gestellt. Ich Schritt zu der Tür und knallte sie zu. Stellte meine Tasche auf dem Bett richtung Wand ab (also der Wand wo nicht die Tür war. Sondern wo sich gegenüber die weiße Tür zu dem vermuteten Bed führte) und setzte mich auf die Bettkante.Der kleine ging mir nicht aus dem Kopf, ich fühlte mich als wäre er die jüngere Version von mir. Von der Welt nicht verstanden und ausgegrenzt. Von niemandem akzeptiert.... Ich spürte wie mein Mund trocken wurde. Wütend stand ich auf und verfluchte mich dafür schon wieder an ihn gedacht zu haben. Er dachte wahrscheinlich nie an mich und ich? Ich träume noch immer von ihm. Wie sich seine küsse angefühlt hatten, wie er sich meinetwegen schon geschlagen hatte und wie er eines Nachts weinend um Vergebung gebettelt hatte und das einzige was ich gesagt hatte war: "es ist vorbei Jimin, bitte geh." Ich glaube ich bereue nichts so sehr wie diese Worte.

Ich stand auf und ging zu der weißen Tür, drehe sie um den der Durst überkommt mich immer mehr. Das Badezimmer ist erstaunlich groß. Ich wundere mich wieso es zwei Toiletten gibt, 3 waschbäcken und 4duschköpfe die sich alle n der Wand befinden und dem Bad den look von einem Schwimmbad verpassen. Wahrscheinlich ist das so weil mein Zimmer ja für 2leute ausgelegt ist tue ich es ab. Da bleibt mein Blick an der Tür hängen die exakt gegenüber von meiner ist. Ich runzele die Stirn und gehe zu ihr herüber. Doch die Tür is abgeschlossen.

"Wahrscheinlich ist da Putz Zeug drin ",murmele ich und trinke schnell etwas Wasser aus dem Waschbecken. Langsam gehe ich wieder in mein Zimmer und mache die Tür zu. Da entdecke ich das man auch diese Zusperren kann. Hmmm kann ja nicht Schaden oder?Denke ich und schließe ab. Ohne mich groß umzuziehen lasse ich mich nun auf mein Bett fallen. Meine Augen habe ich halb geschlossen und konzentriere mich nun auf meine Atmung. Namjoon hat das immer mit mir gemacht. Er sagt dadurch kann man seine Seele beruhigen. Ein, aus, ein, aus, ein, aus.

*RING* *RING**RING**RING* Ich fahre mit meinem Oberkörper in die Höhe. Mein Handy vibriert noch immer und ich nehme es in die Hand. 'Beakhyun' steht auf dem Display. Er ist der Neffe von dem Oberhaupt. Was will er? Beakhyun hasst mich, sein Onkel bevorzugt immer mich und das missfällt dem Verwöhnten Gockel ganz und gar.

"Hallo? "Frage ich müde als ich abnehme.
"Taehyung? "
"Ja? "
"Wo bist du? "
"Hat dir das niemand gesagt? Ich bin in Seoul"
"Du musst etwas für meinen Onkel erledigen, was tust du in Seoul?? "
"Nun meine Mum schien es toll zu finden mich in eine Schule zu stecken, das ich regelmäßig in die Schule gehe... "
"Nun es ist nicht so das ich traurig bin das du Weg bist aber mein Onkel wird da nicht so erfreut sein. Er wollte unbedingt das du es tust. Ich tue es aber auch sehr gerne, denn meiner Meinung nach ist das für einen 17 sowie so eine zu große Sache "
"Moment, was ist den der Auftrag ich kann das doch auch bestimmt auch von hier aus machen "
"Ach Taehyung du verstehst das nicht.... Aber keine Angst du wirst schon davon hören. "

Er hatte aufgelegt. Was für ein komischer Anruf. Zum einen, weil er mich nie wegen so etwas anrufen würde, nein dafür war er sich zu schade. Um jemanden zu sagen es gibt einen Auftrag. Aber dann auch noch so Geheimnis drum tun?Ich starrte verwirrt auf mein Handy. Ich war schon dabei die Nummer von Vater zu wählen, der wusste bestimmt etwas , ließ es dann aber doch bleiben. Seufzend legte ich mich wieder hin mit der Überzeugung heute auf keinen Fall Schlaf zu finden.

š——š—”š—„š—žš—”š—˜š—¦š—¦įµ—įµƒįµ‰įµįµ’įµ’įµ[Pausiert]Where stories live. Discover now