... eine Mal. Dieses Mal hätte ich dich wirklich gebraucht. Ich wollte mich an deine Schulter lehnen, dir von meinem Kummer erzählen.
Die anderen Male habe ich es gerade noch so ohne dich ausgehalten. Aber jetzt ist es unerträglich.
Ich mache dir aber keinen Vorwurf daraus. Schließlich kannst du ja nicht hellsehen, und wenn ich dir nicht Bescheid sage, kannst du es ja gar nicht wissen. Das nehme ich dir auch gar nicht übel.
Aber du fragst nicht von dir aus, wie es mir geht. Nur wenn ich absolut nichts sage.
Lächeln ist eben so viel einfacher als erklären.
