Kapitel 43

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Wie ich es vermisst habe. Mein Zimmer endlich.  Ich schmiss mich aufs Bett als ich hörte wie jemand die Tür schloss. Ich sprang hastig auf. Zum Glück es nur Mattheo. Ich sprang in seine Arme und schlang meine Beine um ihn. Wir schmissen uns aufs Bett. Wir lagen kuschelnt da. Zum Glück haben wir keine Schule. Aber schlafen wollte ich nicht.

Y/N:Was haben wir vor?

Mattheo:Keine Anhung auf was hast du lust bae.?

Y/N:Keine Ahnung ich will mal wieder in die Bibliothek.

Mattheo:Dein ernst. ?

Y/N:Ja wenn du nicht mitkommst dann halt Draco.

Mattheo:Ich komm schon mit. Ist ja gut.

Ich lächelte zufrieden. Als Tom reingestürmt kam. Und keuchte.

Y/N:Hat dir niemand bei gebracht zu klopfen. Was möchten sie der Herr denn?

Tom:Draco!!

Ich sprang sofort auf die Beine. Ich wurde bleich. Toms Blick urzuteilen waren meine Augen rot. Schon wieder.

Y/N:Wo?

Tom:Im Zimmer von ihm.

Ich schubste Tom grob weg. Als ich in Die Tür marschieren will stehen Leute dort. Ich machte eine Handbewegung und einer nach dem anderen flog weg. Ich hörte kreischen. Draco lag auf dem Boden. Und blutet .

Tom:Ich hab meine Sachen geholt wir wollten ein Film schauen. Dann war er da schon so.

Y/N:Ein Anfriff.

Mattheo:Bae bitte nicht.

Y/N:Der Täter ist unter uns. Immer noch hier er sieht uns und beobachtet uns. Es ist ein Junge. Mist weiter komme ich nicht. Verdammt. 

Ich knallte meine Faust gegen die Tür. Danach ging ich zu Draco. Er hielt sich am Arm fest. Ich nahm seine Hand und entfernte sie. Ich sah in aeine Tiefe Wunde. Ich musste würgen. Und keuchte. Ich konnte kein Blut sehen. Nicht so viel. Ich spürte 2 Hände an meinen Schultern.

Mattheo:Geht es?

Y/N:Ja klar. Wo ist Tom.?

Tom kam auf mich zu.

Y/N:Ok wir müssen uns zusammen tuen. Also ich stoppe das Blut und du schließt die Wunde.

Tom:Ok ja das passt mir.

Also fing ich an ein Zauber nachdem andern zu sagen. Das Blut verschwand und aus der Öffnung trat nichts mehr raus. Ich schaute würgen zu wie Tom mit einem Zauberspruch die Wunde versucht zu schließen. Wir beide waren gute Ärzte und wussten was zu tun war. Mir war so schlecht aber ich musste für Draco stark bleiben. Ich merkte wie ich gleich mich übergeben würde kleine Punkte tanzten vor meinen Augen. Auf der Hand wo ich mich abgestüzt  hatte rutschte ab und ich viel hin. Ich sah um mich und wollte aufstehen doch alles versagte. Ich nahm war die ich flog. Ich flog. Oder auch nicht ich spürte 2 Hände. Ich wurde abgelegt. Jemand setzte sich neben mich. Ich rappelte mich auf. Und sah Mattheo wenn denn auch sonst. Ich kam ihn näher ich spürte sein Atem. Ich küsste ihn. Seine Lippen und sein Geruch machten mich wahnsinnig. Er löste sich von mir.

Mattheo:Wie geht es dir?

Y/N:Geht könnte besser sein? Wie geht es Draco.?

Mattheo:Keine Sorge Tom ist bei ihm.

Ich stand auf.

Y/N:Was machen wir jetzt?

Mattheo:Keine Ahnung. Du wolltest zur Bibliothek.

Y/N:Nicht heute. Darauf habe ich jetzt keine Lust. Lass uns zum Astronomieturm.

Mattheo:Ja gute Idee.

Wir gingen die Treppen hoch. Und setzten uns hin. Von hier sah man ganz Hogwarts wie schön. Jedesmal aufs Neue war es verzaubernd. Ich genoss die Stille und Mattheo auch urzuteilen er auch. Er hatte die Augen geschlossen. Er sha so wunderschön aus.

Mattheo:Du bist das beste was mir je passiert ist .

Ich lächelte. Es waren schöne Worte. Tief im innern machte sich eine Wärme breit. Ein leichtes kribbeln. Ich mochte das Gefühl. Ich wusste jetzt schon wir würden für immer zusammen sein egal was passiert. Wir sind unzertrennlich. Und das wussten wir beide ganz genau. Ich schaute auf. Ich mochte denn Himmel dieses farbspiel es war so verlockend. Und ich meine wer liebt nicht. Denn Himmel wenn er in verschiedene Farben leuchtet. Ich schaute lange hin.

Mattheo:Diese Stille ist so beruhigend. Man kann nachdenken so viel man will. Ich liebe dich.

Y/N:Ich lieb dich mehr.

Mattheo:Niemals.

Seine Augen waren zu aber er lächelte. Er war so unglaublich süß. Und ich könnte Stunden schwärmen und über ihnen erzählen. Mein Blick wanderte zur Tür. Ich erkannte ein schatten. Ich flüsterte Matteho zu.

Y/N:Da ist jemand.

Mattheo:Wo?

Er schlug seine Augen auf. Und blickte zur Tür. Er schaute verwirrt hin.  Er sagte was aber tonlos. Ich schaute auf seine Lippen. Achso Wer? Ich schüttelte denn Kopf. Und zuckte die Schultern. Ich machte eine Kopf Bewegung doch Mattheo schüttelte hektisch denn Kopf. Dann stand er auf. Und deutete an ich soll sitzen bleiben. Er ging mit langsamen Schritten hin. Er riss die Tür schwungvoll auf und dort stand ein blonder Junge. Wer denn auch sonst als Draco? Ich sprang auf.

Y/N&Draco:Wie gehst es dir?

Wor lachten alle drei auf.

Draco&Y/N:Du zuerst.

Mattheo fing an stärker zu lachen.

Draco:Mach du.

Y/N:Mir geht's gut und dir?

Draco:Auch. Tom hat erzählt du bist Ohnmächtig geworden.

Y/N:Fast.

Ich umarmte ihn.

Mattheo:Wer war das hast du ihn oder sie geshen?

Draco:Nein leider nicht. Es war von hinten der angriff. Es ging alles so schnell. Zu schnell.

Er schaute enttäuscht auf den Boden.

Draco:Vater harte recht...

Y/N:HÖR AUF. Vater hat nicht recht. Er hatte nie recht. Du bist das stolz der Familie denn du hast dich nicht verpasst wie Vater du bist geblieben. Und das zeigt mehr macht denn du hattest keine angst zu bleiben. Du hast mehr Macht als Vater jemals haben wird. Du bist schlauer und besser. Ich liebe dich.

Ich umarmte ihn.

Draco:Ich lieb dich auch.

Mattheo kam von hinten und umarmte uns auch.

Y/N:Dich liebe ich auch bae.

Mattheo:Ich dich mehr.

Wir standen eine Weile da. Ich löste mich aus der Umarmung. Ich hatte aie alle lieb.

Y/N:Lasst uns zurück gehen.

Ich ging zu Tür die geschlossen war.

Y/N:Habt ihr zu gemacht.

Mattheo:Nein.

Draco:Lasst runter springen.

Mattheo:Nicht lustig der war schlecht mal wieder.

Y/N:Ja sogar sehr.

Draco:Ja ok.

Ich rüttelt an der Tür. Ich probiere es mal mit einem Zauberspruch.

Mattheo Riddle Where stories live. Discover now