Kapitel 55

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Wir haben sehr oft diskutiert.
Nicht nur das manchmal.

Tom:Du solltest es aber wissen.

Draco flüsterte zu mir.

Draco:Sollen wir eingreifen.

Y/N:Nicht jetzt. So vertreiben wir uns die 5 Stunden wenigstens.

Draco:Du willst das erlich durchziehen.

Y/N:Eine andere Whak haben wir nicht wir haben uns verlaufen. Wohl kaum das Mattheo weiß wo er her kam und wo lang sie gelaufen sind.

Ich schaute zu den Jungs rüber die weg waren. Was? Ich schaute auf den Boden. Tom ging über Mattheo. Ich stürzte mich auf Tom mit meinem ganzen Gewicht und nun lag ich auf ihm. Ich hielt ihn fest.
Aus dem augenwinkel sah ich wie Draco versuchte Mattheo zu fassen.

Y/N:ES REICHT.

Augenblicklich hörte Tom und Mattheo auf zu zappeln. Mein schrei ging wie ein gruseliges Echo zurück.
Mattheo räusperte sich.

Mattheo:Tschuldige.

Nuschelte er. Er konnte sich nicht entschuldigen. Aber in der Situation musste sich Tom entschuldigen. Ich schaute ihn Agressiv an.

Tom:Ehm ja entschu...ldige mich auch.

Ich ließ Tom los. Die beiden standen sich nun gegenüber. Gut. Ich ging zu Mattheo und umarmte ihn. Mir war wirklich allmählich kalt geworden. Ich war im Tshirt an einem kalten Herbst Tag draußen. Er umhüllt mich.

Mattheo:Willst du mein Hoodie?

Y/N:Nein. Dann hast du nichts. Du bist schon aufgewärmt du kannst krank werden.

Mattheo:Sicher?

Y/N:Hör auf mich unter Druck zu setzen.

Mattheo:Ok.

Draco kam auf uns zu und umarmte uns halb. Wie kamen die alle auf die Idee ein Hoodie an zu ziehen und ich mal wieder nicht. Tom stand abseits. Ich streckte meine Hand nach ihm aus ich ergriff ihn und zog ihn zu uns. Ich fühlte mich geborgen aber meine Gedanken hing immernoch wie wir hier erstens rauskommen und zweitens wie wir Astoria und Blasie finden. Ok. Wie fangen wir an? Na toll wir haben kein Plan. Ich schrie frustriert auf.

Mattheo:Ich weiß.

Ich küsste ihn. Ich brauchte ihn jetzt grade. Unsere Kuss verlief lang. Keuchend hörten wir auf. Draco schaute uns an. Irgendwas ist mit ihm. Ich versuchte in seine Gedanken zu dringen doch diesmal blieb er stark und stur und ließ es nicht zu. Verdammt. Er ist wie unser Vater er redet bei wirklichen Problemen gar nicht. Und weigert sich. Ich sprach ihn seinem Kopf.

Y/N:DRACO LUCIUS MALFOY.

Darco:Ah schrei nicht so.

Y/N:Du hast mächtigen Ärger am arsch stecken.

Draco:Ich stehe nur hier und mache nichts.

Und nun drang ich ihn seine Gedanken weil er zu abgelenkt ist. Ich sah ihn zerstört am Boden. Er vermisst Astoria. Er will nicht das Mattheo mir weh tut. Er wünscht sich auch so eine Beziehung ein Mädchen an seiner Seite.

Draco:Hör auf.

Er schrie mich an. Ich nahm jetzt alles andere wieder wahr.

Mattheo:Y/N

Er schüttelte mich.

Y/N:Ja was ist denn?

Draco:Hör auf dich ständig einzumischen.

Er schrie mich an weiterhin an. Er würde nur zu gerne weinen.

Y/N:Dann rede. Warum bist du wie Vater? Warum?

Das letzte Warum hallte ihm ganzen Wald wieder. Mattheo kam auf mich zu doch ich wehrte ihn ab.

Mattheo:Fuck aua.

Tom:Geht's?

Mattheo:Ja ja danke.

Draco:Was? Ich bin wie Vater schau dich mal an.

Y/N:Was meinst du damit?

Draco:Du kontrollierst ständig einen. Du weißt nie die Grenzen. Schau dich an du machst dich kaputt.

Y/N:Was redest du da? Draco hör dir mal selber zu.

Er schaute mir ihn die Augen. Seine eisblauen Augen. Sie waren voller Trauer und Wut.

Draco:Wann hast du dich mal um dich gekümmert? Huh?

Mattheo:Lass sie sieht du ihr geht es scheiße.

Draco:Misch dich doch nicht überall ein. Seidem sie dich hat ist sie anders.

Mattheo schlug ihm ins Gesicht. Ich machte nichts. Was soll ich auch machen?  Mich einmischen. Sie klären das auch alleine. Ich schaute zu wie sich prügelten. Tom schaute mich ausdrucklos an. Er wusste genau ich werde nichts machen.
Er stürzte sich auf Mattheo.

Tom:Ey kontrollier dich.

Mattheo verpasste ihm eine. Draco lag auf dem Boden. Ich sah in die leere. Ich hatte ein unreales Gefühl. Tom und Mattheo hatten sich gelöst. Mattheo blutete an der Nase. Draco hatte blaue Flecken am Arm. Ich drehte mich weg.

Mattheo:Prinzessin alles gut?

Ich rannte los. Ich hörte Mattheo mich rufen und hinterher rennen. Doch ich nahm ihn nciht richtig wahr. Ich sah nur Blaise vor Augen. Wie er in der Luft hängt. Er braucht Hilfe.

Y/N:BLAISE. BLAISE.

Ich rufte sein Namen. Aufeinmal packten mich zwei Arme. Ich fiel.

Mattheo:WAS IST LOS?

Y/N:Er braucht Hilfe.

Mattheo:Wir machen das zusammen und nicht alleine.

Er war über mir. Hob mich hoch. Ich spürte sein warmen Atem. Sein Aftershave. Ich fühlte mich aber trotzdem nicht wohl. Nun lief ich langsamer aber unruhig los. Mein Schritt verschnellerte sich jedoch und ich fing an wieder zu renne.

Tom:Nicht schon wieder.

Draco:Ich habs nicht so mit Ausdauer  Schwesterherz.

Seine Stimme klang Hass erfüllt doch ich stoppte nicht. Mattheo hielt mit mir Schritt. Ich war ansich sehr schnell es war ein Wunder das man mit mir Schritt halten konnte. Aber er gab sich Mühe also verlangsamt ich ein wenig.

Mattheo:Danke.

Sagte er verschnauft und es klang irgendwie sexy. Ich lief zu einem Baum und blieb stehen. Ich spürte es er war hier.

Mattheo:Ja er war hier. Schaut mal seine Jacke.

Er gab sie mir.

Mattheo:Zieh an er braucht sie jetzt eh nicht.

Ich schüttelte den Kopf.

Y/N:Nein mir ist jetzt warm.

Draco:Kein Wunder.

Draco sah mich voller Abscheu an. Ich regierte nicht. Das machte ihn umso wütender das wusste ich. Ich lief mehrmals um den Baum.

Mattheo:Hör auf. Es bringt nichts das weißt du. Lass es gut sein. Wir werden sie finden. Vielleicht nicht jetzt aber spätestens morgen.

Y/N:Du verstehst es nicht ich hatte ihn vor Augen  wie er in der Luft schwebte und sich vor Schmerz krümmte.

Draco seufzte.

Draco:Kapier es doch wir können nichts für sie tun. Wir müssen aufpassen....

Tom:Das wir selber nicht verloren gehen.

Ich schaute Draco an. Der verstummt war.

Draco:Ah du scheiße.

Er zeigte in den Himmel. Wir drehten uns dahin. Mir stockte der Atem.

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⏰ Last updated: Dec 10, 2023 ⏰

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Mattheo Riddle Where stories live. Discover now