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Ich mochte es nicht wenn er verticken ging, weil erstens ich mich alleine zu Tode langweile und er mich niemals mitnehmen würde und zweitens habe ich immer Angst dass er wieder in den Knast kommt und diesmal lebenslänglich..

Ich beschäftigte mich mit meinem Handy und wollte dann zu Mandy hinter aber da hörte ich Lips Stimme..

toll.

Ich lief also zurück ins Zimmer und schrieb Mickey:

Hey, wann kommst du wieder?

„Jetzt" antwortete er direkt und ich hörte wie jemand die Tür aufschloss und sprang instinktiv auf und lief zur Tür.

„hast mich wohl vermisst" sagte er amüsiert und küsste mich zärtlich auf die Lippen, wie konnte ich behaupten, dass wir keine richtige Beziehung führen? Ich meine würden wir das nicht, würde er mich nicht so küssen oder ansehen, auch in der Öffentlichkeit. Ausserdem würde er nicht so eifersüchtig reagieren.
„Alles gut?" fragte er mich und riss mich so aus meinen Gedanken.
„Ja, alles gut" gab ich verwirrt wieder und stellte Mickeys Schuhe richtig hin, die er gefühlt immer durch die halbe Wohnung kickte.

Er stellt sich dicht hinter mich als ich mich bückte und drückte sich gegen mich oder eher gesagt gegen meinen Arsch und hielt meine Hüften. Aus Reflex erhob ich mich und er zog mich nich näher an sich, um mir dann die haare auf eine Seite zu legen und mir ins Ohr zu hauchen.
„Sicher das alles gut ist?"

es löste eine Gänsehaut auf meinem kompletten Körper aus und er wusste das ganz genau.
„ja" mehr bekam ich nicht raus..
„mh" er hauchte federleichte Küsse auf meinem Hals und einen Moment lang schloss ich meine Augen und genoss es. Er drehte mich um und hob mich federleicht auf die Kommode. Er spreizte meine Beine und wollte gerade meinen Rock hochziehen aber da stoppte ich ihn.

„Wir sind hier im Flur, Mickey"
„Na und?" er küsste meinen Hals
„Mandy oder Lip könnten jeden Moment rauskommen!"
„Ne, die sind selber beschäftigt" antwortete er überzeugt. „Möchtest du nicht, dass ich mein Versprechen von vorhin einhalte?" fuhr er fort und es kribbelte mich sofort im Bauch und Unterleib.

„okay, was hältst du davon: ich nehm dich von hinten und geb's dir"

„hm?"
er schob mit 2 Fingern meinen Slip  zur Seite und übte druck auf meine empfindlichste Stelle aus. Ich schloss genussvoll meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, dazu wimmerte ich leise auf.

„ja okay scheiss drauf" hauchte ich und das ließ er sich nicht zweimal sagen: er hob mich von der Kommode und drehte mich um, Ich stützte mich auf die Oberfläche ab und streckte ihm meine Hüfte entgegen. Er strich mir den Tanga runter und öffnete seine Hose. Er stieß ohne Gnade in mich und hielt mir den Mund zu, er konnte sich das Ergebnis wahrscheinlich erdenken..

Seine Stöße wurden schneller und ich hörte Mickeys starkes Atmen hinter mir..Sonst strengte es ihn nicht so an..
Nach ein paar Augenblicken kam ich trotz meiner ganzen wirren Gedanken und stöhnte Mickeys Namen in seine Hand, woraufhin auch er in mir kam und plötzlich wirkte er ganz abweisend, das war garnicht seine Art..

Er zog sich aus mir und ohne noch etwas zu sagen verschwand er kurz ins Badezimmer. Ich wusste, ich sollte es nicht tun, aber ich musste!
Ich durchwühlte Mickeys Jackentaschen und fand tatsächlich etwas: Koks.

Nich schlimmer: es schien als wär sehr viel drin gewesen und jetzt war fast garnichts mehr übrig.

„Ich schwöre zu Gott wenn er dass alles durchgezogen hat-„ Schrie meine innere Stimme aber ich konnte mich nich zusammenreißen, dass ich es nicht ausspreche..

Eigentlich verletzte es mich eher, dass er mich gefickt hat als er drauf war und nicht der Fakt dass er schonwieder was genommen hat.
Er ist immer so abweisend, er muss es kurz bevor er reinkam gezogen haben, sonst wäre am Anfang nicht so lieb gewesen.

Dann öffnete sich die Badezimmer Tür und ich setzte mich in Bewegung. Ich schmiss den Beutel vor seine Füße und holte so stark aus um ihm eine zu klatschen aber irgendwie schaffte er es, mein Handgelenk vorher festzuhalten. Ich bekam tränen in den Augen und aufeinmal sah ich die Schuld in seinen Augen.

„Wie konntest du mich, während du drauf warst, ficken? obwohl du weißt was ich davon halte.." ich hörte meinen eigenen Schmerz raus und ich sah plötzlich wie sich sein Gesichtsausdruck von absoluter Kälte, die drohte mich einzufrieren, zu einem Ausdruck des Realisieren wurde.

„Fuck, ich hab keine Ahnung was- wie- fuck" stammelte er und ließ mein Handgelenk los. „hast du dir alles alleine reingezogen!?"
„nein! nein nur wenig"
„jedes mal wenn es gut läuft, musst du irgendeine scheiße machen!" haute ich raus ohne nachzudenken, was eigentlich absolut nicht fair war..

„Ich?" fragte er.

„Ja, du" oh mein Gott halt die schnauze Mary!!!

Er zog eine braue hoch und grinste sarkastisch, dann lief er ohne ein weiteres Wort an mir vorbei und ließ mich da stehen.

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WOW🤯 vielen vielen lieben dank für 1000 reads ich kanns echt nicht glauben..Ich danke euch so sehr und es tut mir leid dass zurzeit nur so wenig kommt aber wir schreiben zurzeit sehr viele Arbeiten und ich machen eigentlich nichts ausser lernen und Hausaufgaben machen..

Ich danke euch für euer Verständnis und für euren Support wow❤️❤️

Whore Mary || { Mickey Milkovich ff }जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें