10. tired heart

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>> RÜCKBLENDE: VOR 3 JAHREN <<

JK POV

Einmal lass ich meine Tasche ohne Aufsicht und schon ist es weg. Welchen misgeburt hat es genommen. Da ist  nur ein block und Stift drin.
Nachdem ich den ganzen Raum durchgesucht hab ging ich wütend raus. Da hielt jemand an meinen arm und zog mich in einen leeren Raum.
„ WAS WILLST DU-„ als ich sah wer meine Tasche hielt und vor mir stand wurde ich nur noch wütender und riss meine Tasche aus sein hand,wollte wieder raus gehen.

Er stellte sich dann vor die tür und sperrte somit das Ausgang.
Jm; „ es tut mir leid. Ich wollte nur dein Name rausfinden. Es tut mir wirklich leid jeon jungkook. Ich entschuldige mich für meinen Fehler" ich seufzte.
Jm: „ es tut mir leid aber ich habe jetzt deinen Namen rausgefunden. Und ich weiß auch, dass du nicht arbeitest"
Jk: „ jimin hör auf mich zu stalken. Was willst du von mir?"
Jm: „ich möchte dich näher kennenlernen. Bitte lass uns erstmal freunde sein bitte kookie„
Jk: „ nenn mich nicht so. Ich brauche keine freunde. Lass mich einfach in ruhe."
Jm; „ bambam ist doch auch dein freund"
Jk: „ wir müssen an einem Projekt zusammen arbeiten, deswegen bin ich in mit ihm" 
Jm: „ jk warum machst du so ein drama? Was ist daran zu schlimm wenn wir freunde sind? Ich bin kein monster oder so"
Jk: „ lass mich einfach bitte. Ich will niemanden. Ich will keine freunde. Ich will nicht mal bekannte haben. Lass mich einfach in ruhe" sagte ich rau und schubste ihn zu Seite von der Tür und lief raus.

Ich entscheid mich einfach nach hause zu laufen damit ich nicht sofort zuhause bin.
Ich bin schon wieder Traurig.
Warum bin ich so?
Ich biß mein Unterlippe damit ich nicht anfange zu heulen.
Ich hasse es wenn ich weinen muss.
Ich hasse es wenn ich traurig bin.

Eigentlich möchte ich  auch gerne Freunde haben. Eine Beziehung haben. Aber ich habe keine gute Erfahrungen gesammelt weswegen ich einfach abstand von jedem halten will. Ich wurde zu oft von anderen enttäuscht. Ich kann niemanden mehr Vertrauen.
Und schon spürte ich eine Tränen meine Wange runter rollen. Auf meinem weg sah ich ein park wo niemand ist. Ich gehe rein und setzte mich auf einem bank.

Ich erinnere mich an meine Schulzeit. Sie sagten alle sie seien meine Freunde, sie würden immer an meiner Seite sein usw.
Aber immer wenn ich Hilfe gebraucht habe, ignorierten sie mich.

Vielleicht ist es auch mein Schuld gewesen, denn damals in der Schulzeit war ich in einer Beziehung mit einem junge aus der Parallel klasse. Ich liebte ihm zu sehr. Ich war bereit alles für ihm zu tun. Er war mein ein und alles.
Wir waren ein Jahr zusammen. Es war eine geheime glückliche Beziehung.  Wegen den geheimen Beziehung musste ich ‚meine Freunde' anlügen. Ich habe damals ‚meine Freunde' vernachlässigt.

Nach einem Jahr fanden unsere Eltern raus dass wir beide mehr als Freunde waren. Ich war Traurig weil meine Eltern mein Freund nicht akzeptierten, aber ich wollte für unsere Liebe kämpfen. Leider war er nicht so. Er hat mit mir Schluss gemacht weil seine Eltern unsere Beziehung nicht gemocht haben. Er ließ mich einfach stehen.

Für mich brach die Welt zusammen. Ich habe mich so wertlos gefühlt. Ich habe alles getan um ihm zurück zu bekommen. Er hat mich einfach ignoriert.  Ich habe über einen Jahr gebraucht über ihn hin weg zu kommen.

Danach habe ich angefangen meine Eltern mehr zu Aufmerksamkeit zu geben. Seitdem sind meine Eltern mein ein und alles. Ich wollte ihnen stolz machen also fing ich an auf das lernen zu konzentrieren. Ich habe einen guten Abschluss geschafft. Meine Eltern waren sehr stolz auf mich.

Mit meiner sogenannte freunde habe ich schon Kontakt. Sie meldeten sich nur wenn sie was brauchten. Ich war blind und dachte einfach ich sei deren beste Freunde oder so.
Mit der zeit habe ich dann auch realisiert dass alle mich nur für ihre Willen ausnutzen.
Je mehr ich die Wahrheit realisierte desto depressiver wurde ich. Ich zeige nie meine Trauer jemanden, da es wirklich niemanden gibt der für mich interessiert. Mit meine Eltern will ich gar nicht darüber reden, Ich will nicht dass sie ein ruiniertes Seite von mir sehen.

Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten.
Ich schaute den Himmel an und fragte den Gott: habe ich nicht verdient geliebt zu werden? Habe ich nicht verdient loyale Freunde zu haben?

ich hörte plötzlich wie jemand den Bank nähert in dem ich sitze. Sofort wischte ich meine Tränen schnell weg und setzte meine Kapuze auf um mein verheultes Gesicht etwas zu verstecken. Ich schaute den Boden an. Diese Schritte näherten mich.
Es ist nicht neues für mich in der Öffentlichkeit zu weinen.
Der person setzte sich neben mich hin. Ich sah nur seine Füße. Ich wollte nicht hoch schauen.

Wieso muss diese Person ausgerechnet hier neben mich hinsetzen? Der Person reichte mir Taschentücher über. Ich wollte es nicht annehmen.

Complicated Love Where stories live. Discover now