17. Best girlfriend in the world (Smut)

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TW!! SMUT!!

Lächelnd stehe ich vor der Haustür meines Freundes. Wir essen heute gemeinsam mit seinen Eltern, da ja Weihnachten ist. In meinem schwarzen Kleid, mit rotem Lippenstift und gemachten Haaren, warte ich ein paar Minuten bevor sich die Tür öffnete. Mein Freund stand in der Tür und hatte sich genauso herausgeputzt wie ich. ,,Hey.", sagte ich lächelnd und sah ihm in die Augen.

,,Hey.", erwiderte er genauso lächelnd und zog mich ein paar Sekunden später vorsichtig ins Haus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, küsste er mich lächelnd und umarmte mich dabei. ,,Endlich bist du hier.", waren seine ersten Worte, nachdem er sich gelöst hatte. ,,Hab ich dir etwa zu lange gebraucht?", schmunzelte ich, da er immer ungeduldig ist.

,,Ja, du hättest dich etwas beeilen können.", antwortete er. ,,Sei doch einmal geduldig.", schmunzelte ich weiter. ,,Ich versuchs, aber versprechen kann ich es dir nicht." Lächelnd sah ich ihn weiter an, wobei ich plötzlich Blicke auf uns spürte. ,,Wir werden beobachtet.", teilte ich ihm lächelnd mit. Kurz darauf machte er eine Handbewegung, womit er seinen Eltern signalisierte, dass sie zu uns kommen sollen.

,,Mum, Dad, das ist Y/N, meine Freundin.", stellte er mich vor. ,,Hallo.", begrüßten mich beide gleichzeitig und hielten mir die Hand hin. Ich nahm sie lächelnd und schüttelte sie leicht. ,,Du bist jederzeit hier willkommen Y/N, komm einfach vorbei, wenn du willst." ,,Das werde ich, danke.", bedankte ich mich.

Nachdem seine Mutter ihn bat mir das Haus zu zeigen und wir dies auch getan hatten, blieben wir vor seiner Zimmertür stehen. Seit ein paar Minuten starrt er mich schon an. ,,Euer Haus ist sehr schön." Dies schien ihn wohl aus seiner Starre geholt zu haben. ,,Danke, es steckt viel Arbeit hier drin."

Lächelnd nickte ich und musste anfangen zu schmunzeln, da er schon wieder anfing zu starren. ,,Sollen wir mal in dein Zimmer gehen oder bleiben wir die ganze Zeit hier draußen?" Verlegen öffnete er seine Tür und folgte mir hinein. Sein Zimmer sah ebenfalls so schön aus wie der Rest von dem Haus.

,,Genauso schön wie der Rest.", sprach ich meinen Gedanken aus und sah, wie sehr ihn diese Aussage freute. ,,Ich liebe dich.", lächelte er. ,,Ich liebe dich auch.", erwiderte ich und setzte mich aufs Bett, was er mir gleich tat. Kurz darauf sahen wir uns tief in die Augen. Gleichzeitig verringerte sich der Abstand von Sekunde zu Sekunde immer mehr.

Unsere Lippen streiften sich und wir fingen an uns sanft zu küssen. Wir wurden immer liebevoller und auch lustvoller, bis ich immer noch ihn küssend auf seinem Schoß landete. Minutenlang ging es so weiter, bis er plötzlich aufschreckte. Erst war ich verwirrt, folgte jedoch dann seinem Blick. Er lag auf seinem Vater, welcher in der Tür stand.

Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und ohne irgendwas zu sagen, ging er wieder nach unten. ,,Denkst du, er wird deiner Mutter etwas sagen?" ,,Nein denke ich nicht, was sollte er schon sagen, er war doch auch mal so jung.", versuchte er mich etwas zu beruhigen. Immer noch etwas unsicher, stand ich auf. ,,Du solltest ins Bad den Lippenstift wegmachen.", schmunzelte ich und sah ihm nach, als er ins Bad ging.

Es ist jetzt schon eine halbe Stunde vergangen und wir sitzen alle gemeinsam am Tisch und essen. Gerade nahm ich mir mein Glas, um etwas zu trinken, als ich eine Hand auf meinem Bein spürte. Kurz sah ich zu meinem Freund, welcher mich unschuldig ansah. Da ich dachte, dass es keinen Grund hatte, aß ich einfach weiter. Doch es hatte wohl einen Grund, da seine Hand immer mehr nach oben fuhr.

Mein Herz fing an, immer schneller zu schlagen. Aber er hörte einfach nicht auf. Mittlerweile war seine Hand fast ganz oben angekommen. Langsam sah ich zu seinen Eltern. Sie bekamen zum Glück nichts davon mit. Mein Blick wanderte zu ihm und ich flüsterte so leise, dass nur er es hören konnte. ,,Deine Eltern sitzen hier, wie kannst du nur?"

Doch er schmunzelte nur leicht und zuckte mit den Schultern. Plötzlich strich sein Finger über eine bestimmte Stelle, was mich fast aus dem Konzept brachte. ,,Hör auf.", flüsterte ich wieder, doch er machte immer weiter. ,,Ich schwöre dir, wenn du nicht sofort-" Weiter kam ich nicht, da seine Finger in meinem Slip gelandet waren.

Langsam begann er, meinen Kitzler zu massieren. Ich musste mir ein Seufzen unterdrücken und das war recht schwer. ,,Könnten wir...", begann ich meine Frage, wodurch seine Eltern mich ansahen. ,,... nach oben gehen?", brachte ich heraus und atmete unauffällig etwas schwerer. ,,Natürlich.", antwortete die Mutter lächelnd.

Ich stand auf und ging so schnell wie möglich nach oben in sein Zimmer. Er folgt mir sofort und schloss die Tür hinter sich. ,,Magst du es etwa nicht verwöhnt zu werden?", grinste er und kam mir immer näher. ,,Deine Eltern haben da gesessen, wie kannst du da nur deine Finger nicht bei dir lassen?" Mein Atem war immer noch etwas schwerer.

,,Jetzt sind wir alleine, also darf ich jetzt?" Hat er mir gerade nicht zugehört? ,,Warum kannst du dich nicht zusammenreißen?" Er sah mir tief in die Augen. ,,Du siehst einfach unglaublich sexy in diesem Kleid aus und der Lippenstift macht es nicht besser.", erklärte er grinsend. Diese Aussage ließ mich schmunzeln.

,,Also?", hakte er nach. ,,Du darfst.", schmunzelte ich und sah ihm in die Augen. Sofort küsste er mich und ein paar Minuten später landeten wir im Bett. Irgendwann fing er an, meinen Hals zu küssen und an ihm zu saugen. Ich genoss es so sehr, dass ich gar nicht mitbekam, dass er versuchte mein Kleid zu öffnen.

,,Brauchst du Hilfe?", wollte ich lächelnd wissen. Verlegen nickte er und ich half ihm. Das Kleid schmiss er auf den Boden, anschließend betrachtete er meinen Körper. ,,Wow... dass ich sowas meine Freundin nennen kann." Danach stand er auf und begann sich auszuziehen, wobei ich ihn die ganze Zeit beobachtete. ,,Komm endlich wieder ins Bett.", forderte ich ihn auf, was er dann auch tat.

Langsam krabbelte er über mich. ,,Bist du bereit?", wollte er sicher gehen. Ich nickte lächelnd und spürte, wie er sein Glied ansetzte. Kurz darauf spürte ich, wie er langsam in mich eindrang, was mich aufstöhnen ließ. Anschließend fing er an, sich langsam zu bewegen, wodurch ich weiter stöhnen musste. Nach ein paar Minuten erhöhte er das Tempo.

,,Oh Gott...", stöhnte ich vor mich hin. ,,Gut so?", fragte er schwer atmend, worauf ich nur nickend antworten konnte, da ich keinen kompletten Satz in dem Moment hinbekommen würde. Grinsend wurde er schneller und schneller, was mich vollkommen um den Verstand brachte. ,,Fuck...", war das einzige, was ich die ganze Zeit flüsternd herausbrachte.

Mit einem letzten heftigen Stoß brachte er mich zum Kommen. Immer noch schwer atmend, sah ich ihn an. ,,Du hast das toll gemacht.", schmunzelte er und zog langsam sein Glied aus mir heraus. ,,Was... hab ich denn gemacht?", wollte ich wissen. ,,Du hast dich von mir ficken lassen, das macht nicht jeder."

Ich sah ihm in die Augen. ,,Das will ich hoffen, du bist meins." Leicht lachend beugte er sich zu mir runter. ,,Als ob ich mir jemand anderen suchen würde, ich habe doch schon die beste Freundin der Welt. ,,Ach ja?", hakte ich schmunzelnd nach. ,,Oh ja, die allerbeste der Welt, es gibt einfach niemand besseres."

Sorry, dass doch nicht so viel Smut drin ist, aber hatte nicht so viel Zeit wegen Schule und so. Hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.

𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 2023Donde viven las historias. Descúbrelo ahora