Verkauft

1.

Leandro

Ich war grad auf den Weg zu Chris und seine Familie damit er seine Schulden ausgleichen kann ich hoffe seine Tochter ist hübsch damit ich wenigstens eine schöne Ehefrau haben werde.

Als wir vor deren Haus ankamen stieg ich aus meiner Limousine aus und einer meiner Männer kam auch mit.

Ich klingelte an der Tür und ein noch glückliches Mädchen machte mir die Tür auf. "Wie kan ich ihnen helfen?" fragte sie Schüchtern. "Du bist Ella oder?" sie nickte hastig. "Okay gut, hübsch bist du ja aber das gesamt packet stimmt nicht. Wo ist dein scheiß Vater." sie war wirklich hübsch aber eigentlich nicht das was ich gesucht habe. Man sah die Verwirrung ihn ihr Gesicht weshalb ich sie einfach zu Seite schubste und ins Haus eintrat.

Ich sah ihr Vater in der Küche wo er gerade seine Frau küsste. Ich hab Das Gefühl sie weiß auch nix davon. Ich räusperte mich um auf mich aufmerksam zu machen die beiden lösten sich und schauten mich geschockt an. "Mama kannst du Papa bitte fragen wer das ist." Kam ist ziemlich zornig von hinten. Es war Ella, die Seite kan sie ruhig immer zu anderen Leuten zeigen außer zu mir natürlich. Es schien so als würde sie ihren Vater nicht besonderlich mögen. Was ich echt verstehen kann. "Ich bin Leandro, und bin hier um das abzuholen was jetzt mir gehört. Cris sag mal warum hast du es den beiden eigentlich noch nicht erzählt du hattest genug Zeit, zwar bin ich nh Woche zu früh aber trotzdem. Aber egal Ella pack deine Sachen wir müssen gleich fliegen." Ich schaute sie bedrohlich an was sie extrems einschüchternte."Aber wieso?" es war schon ein flüstern aber ich verstand es noch. "Dein Vater hat scheiße gebaut und jetzt geh hoch oder wir bringen dich dazu." Sie rante schnell nach oben und fing auf der Treppe an zu heulen. Ich erklärte ihre Mutter was ihr ach so toller Ehemann getan hat und sie fing auch an zu weinen. Ich lief den aber nach oben wo ich schon die Tür auf sah und sie das zusammen gebrochen auf den Boden saß und erbärmlich wie ein kleines Kind weinte.

Ella

Ich wusste gar nicht was los war. Ich warf meine Sachen einfach in mein Koffer als ich das Ultraschallbild sah brach ich zusammen, wahrscheinlich werde ich meine kleine Schwester niemals kennen lernen und das alles nur wegen mein scheiß Vater. Das gab mir den letzten kick und ich brach zusammen.

Ich merkte das jemand in Türrahmen stand. "Hör auf wie ein Baby zu heulen und steh auf, ich nehme deine Sachen mit." sagte er angepisst. "Ich hab noch nicht alles gepackt." flüssterte Ich. "Is egal solange du das wichtigste hast den Rest bekommst eh bei mir weil wen ich deine Klamotten so anschaue brauchst du dringend ein umstyling." Er kam auf mich zu und packte mich an Arm damit er mich hochheben konnte. "Warte ich brauch noch was." ich ging zu meiner kommode und nahm ein Bild vom meiner Mutter, mein Vater, mir und ich seufzte Meine verstorbener Bruder.

"Dein Bruder oder?" ich nickte und nahm meine Handtasche. Ich lief noch schnell zum Badezimmer und nahm mir noch nh Packung Tampons mit, weil ich wusste das ich bald meine Tage bekommen würde und ich ihn nicht nach Tampons fragen wollte.

Ich ging zum Wohnzimmer, weil ich meine Mutter da weinen hörte. Ich nahm sie und umarmte sie, Leandro lies uns zum Glück die Zeit. "Schon okay Mama, ich krieg das schon hin aber du musst jetzt stark bleiben und dich beruhigen denk an Lili Ja und schick mir jeden Tag Bilder von ihr wen sie da ist und ich versuche da zu sein wen sie kommt okay?" sie nickte nur und küsste meine Wange. "Pass auf dich auf mein schatz." ich nickte. "und du tren dich von Papa und geh zu Deiner Schwester sie hat es dir angeboten." sie seufzte und ich stand auf.

Leandro legte seine Hand auf mein Rücken und mich in Richtung limousine wäre ich nicht in dieser Situation wäre ich ausgerastet.

Nachdem ich eingestiegen bin setzte sich Leandro neben mich." Wohin gehen wir?"fragte ich nachdem der Fahrer los führ. "Spanien." gab er kurz von sich. "Darf ich kurz dein Handy haben." Ich glaube es war eher keine Frage weshalb ich es ihn sofort gab. Er tippte drauf rum und nahm auch sein Handy dazu. "Du kannst jetzt nur mit deiner Tante, deiner Mutter und mir schreiben oder Telefonieren." Er gab mir mein Handy wieder und ich spielte ein Spiel damit ich mich Ablenken konnte. "Warum bin ich jetzt eigentlich hier?" fragte ich mir eigentlich eher selber aber er antwortete.

"Dein Vater schuldet mir Geld aver er hat gesagt das ich dich auch haben kan weil ich heiraten muss. Aber bevor du ausrastes wir gehen nächste Woche zum Standesamt und Dan unterschreiben wir einfach und gehen." Dieser mise wichser verkauft seine eigene Tochter und Dan muss ich auch noch jemanden Heiraten. Als er sich umdrehte sah ich das er nh Waffe hat und bekam Panik. Ich wollte hier einfach nur weg." Warum... Warum hast... du nh Waffe?" storte Ich, ich versuchte mich von ihn zu endfernen was aber nicht klappte. "Schätzelein, du Hast es hier mit der Mafia zu tun." Grinste er, mir fiel auf das ihn meine Angst offensichtlich gefiel.

"Muss ich für immer in Spanien bleiben?"

"Ja eigentlich schon aber du kannst deine Mutter nach der Geburt deiner Schwester besuchen. Sie dürfen dich vielleicht auch mal besuchen aber nur das Baby und deine Mutter mehr nicht." wow wenigstens etwas,Freunde hab ich eh nicht und mein Vater will ich auch erst gar nicht sehen.

Ich muss wohl mein Schicksal ins Auge schauen. Aber ich versuche hier trotzdem so schnell es geht weg zukommen

_______________________________________

940 Wörter.