3.

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Ella

Ich war grad komplett in den Gedanken, bei meiner Mutter bis Leandro vor meinen Augen schmipste.

"Hey wir sind da." Ich schaute um mich herum und sah das wir schon standen. Die Villa war riesig. Wen er hier alleine lebt dan ist das wirklich übertrieben aber trotzdem war es schön.

 Wen er hier alleine lebt dan ist das wirklich übertrieben aber trotzdem war es schön

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(so könnt ihr euch das ungefähr vorstellen)

"Wow." war day einzige was ich raus bekam. Er packte mich wieder an mein Handgelenk, aber diesmal tat es nicht so weh. Er machte die Tür auf und ich ging hinein. Von innen war es auch sehr hell eingerichtet aber nicht zu weiß, genau mein style. Ich dachte es wäre hier alles schwarz eingerichtet aber wohl war es nicht so.

"Dein Zimmer ist neben meins und halt eigentlich meiner Tochter. Es ist ein Badezimmer und ein Ankleidezimmer mit dran. Und ich hab dir viele sexy Sachen mit reingetan damit du auch so aus siehst wie nach meinen Wünschen." Den lesten Satz flüsterte er mir ins Ohr. Aber was meinte er mit eigentlich und warum hat er eine Tochter.

"Warum eigentlich neben deiner Tochter?" fragte ich leise, er seufzte und setzte sich auf das graue sofa was hinter ihn stand. "Eigentlich wollte ich es noch nicht sagen aber du willst es wohl wissen." Er atmete nochmal laut ein und aus und began wieder an zu sprechen. "Sie würde letztes Jahr wegen mir angeschossen sie lag bis vor kurzen noch in Koma. Aber jetzt ist sie endlich wieder wach und kan in zwei Monaten wieder aus den Krankenhaus raus." Wow das er mit das jetzt einfach schon anvertraut finde ich krass.

"Es tut mir leid. Aber danke." er schaute mich verwirrt an und zog eine Braue hoch. "Warum?"

"Das du mir das anvertraust."

"Irgendwann hättest du das ja eh erfahren wen hier Spielzeug rum liegt und sie wieder nach Hause kommt."

Stimmt da hatte er recht. Aber aufeinmal stand er auf und wollte die Treppen hoch gehen. Ich schaute ihn verwirrt an biss er eine Handbewegung machte, und damit zeigte das ich ihn folgen sollte.

Ich versuchte sein Schritt stand zu halten aber es geling mir nicht
Er hat wirklich zu große Beine. Wir blieben an eine Tür stehen, die er öffnete und mir andeutete hinein zu gehen.

"Wow es ist wunderschön." gab ich fasziniert von mir. "Das ist schön, ich bin nämlich eher der Mensch der es schwarz mag aber ich hab versucht mich außer in mein Zimmer mich mit den schwarzen Farben zurück zu halten."

Und das hat ziemlich gut geklappt. Ich konnte auch aus mein Zimmer direkt auf das Meer blicken.

Aufeinmal spürte ich sein Atem an mein Hals und seine Hände um meine Taille. Er war mir definitiv zu nah. Ich bin es echt nicht gewöhnt ein Mann so nah an mir zu haben. "Und wen du bock auf sex hast ich bin gleich neben dir." raunte er in mein Ohr. "Du kommst da unten niemals ran." sagte ich aufeinmal ganz selbstbewußt. Er lachte auf und entfernte sich von mir. "Werden wir sehen süße."

Er ging aus den Zimmer raus und ließ mich damit alleine. Ich sah das meine Sachen auf mein Bett und beschlos mich dazu meine Sachen auszupacken. Ich ging zu einer der beiden Türen die noch in Raum waren und öffnete sie. Und ich war sofort in Richtigen Raum. Aber es war schon alles gefüllt und alles in meiner Größe das ist extrems grüselig. Sogar meine BH Größe ist richtig, warum weiß er meine BH Größe.

Die Klamotten waren schön aber viel zu kurz und zu sexy überhaupt nicht mein style. Und die Unterwäsche erst das ist doch viel zu unbequem.

Ich hörte von unten Leandro mein Namen Schrein. Ich ging nach unten und sah das eine Frau gerade essen kochte. "Woher hast du meine kleidergröße und noch grüsiliger woher weißt du meine BH Größe. Und ich hasse tanges nur du das weißt ich zieh eh nur meine Sachen an." Ich weiß wirklich nicht woher ich den ganzen Mut hatte ihn das so an den Kopf zu werfen aber ja er hat Pech.

"So beruhig dich erstmal, deine Kleider größe weiß ich weil man das dein Vater mit gesagt hat okay. Und du wirst die Sachen anziehen weil deine anderen Sachen so in sexy ist das geht einfach nicht mehr. Und du musst dich wohl dran gewöhnen Tangas zu tragen süße. Und jetzt setzt dich wir wollen essen."

"Kein Hunger." eigentlich hatte ich Hunger aber ich esse in moment nur noch Salat. "Komm schon geh was essen."

"Ich esse nur noch Salat ich will nicht wieder so fett werden." er verdrehte die Augen und kam auf mich zu. "Dreh dich!" ich machte sofort was er sagte und drehte mich. Er mussterte mich genau. "Ja du bist defintiv Untergewichtig." Ich schaute an mich runter ich war wirklich dünn geworden. Aber immer wen ich in den Spiegel schaue sehe ich nur die fette Ella.

"Vieleicht hast du ja recht aber mein spiegel sagt immer was anders." Ich seufzte und setzte mich auf den Stuhl. "Das ist normal meine Schwester hatte das selbe Problem wie du. Aber Untergewichtig zu sein ist auch nicht schön." vielleicht hatte er ja recht aber ich hab einfach Angst wieder dick zu werden.

Nach dem wir gegessen haben ging ich auf mein Zimmer ich wollte nämlich nicht so lange bei ihn sein das ist komisch. Ich schrieb die ganze Zeit mit meiner Mutter sie hat mit mein Vater schluss gemacht und geht jetzt zur meiner Tante. Sie musste aber für heute noch bei unsere Nachbarin unterkommen.

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921 Wörter

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