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Entschlossen über den Fakt, das ich mir doch alles anhören will, von Jimin. Stehe ich also wieder auf, richte mich etwas und gehe wieder zur Haustür. Dort finde ich, zu meiner Vermutung, immer noch Jimin vor.
"K-Komm rein.." sage ich leise und gehe dann auch wieder von selber ins Wohnzimmer.

Da ich nix umgestellt habe oder neu eingerichtet habe, sollte Jimin wissen wo noch alles ist. Gott, ich sollte jetzt eigentlich in einem schicken Restaurant sitzen und ein Date haben.

Als ich bemerke das Jimin das Wohnzimmer betreten hat, schaue ich ihn sofort an. Er ist immer noch so schön wie früher.. er hat sich nicht verändert..
"Warte.. ich gebe dir Sachen von dir.." murmle ich leise, gehe ins angrenzende Schlafzimmer und bringe ihn noch alte Sachen von sich selber.
"Danke" antwortet mir Jimin nur leise und zieht sich dann auch schon um.
Ich währenddessen, gehe in die Küche und mache ihn seinen Lieblingstee.

"Mhh danke!" nimmt er mir die Tasse ab und setzt sich auf ein Stuhl und trinkt ein Schluck.
"Wir sollten reden. Ich will für das alles hier eine Erklärung haben Jimin! Es kann nicht sein das du vor 2 Jahren für tot erklärt wurden bist und jetzt auf einmal lebendig vor meiner Haustür stehst!"

"Ich weiß.. und es tut mir auch leid.. aber ich konnte nichts ändern.. du wusstest wie meine Eltern waren Kooks! Sie haben mir von Anfang an nicht diese Beziehung erlaubt.." meint er leise und schaut auf den Tisch.

"Nenn mich nicht so.. du hast kein Recht mehr mich so zunennen. Und ehrlich will ich es auch gar nicht mehr." Als ich diese Worte aussprach, schaut Jimin sofort zu mir hoch und ich nehme einen verletzten Funken in seinen Augen wahr.

Mir tut es ja auch selber weh, aber ich kann nicht anderes.. immerhin wurde ich über 2 Jahre angelogen.

"Ist ok.. naja zurück zum Thema.. meine Eltern haben es während meiner Schwangerschaft schon geplant, das ich nach der Geburt nicht wieder zurück zu dir kommen soll. Die ganzen Ärzte wurden mit viel Geld angestiftet und haben dir dann anscheinend gesagt, dass ich die Geburt nicht überlebt habe. Und glaub mir! Ich wollte das alles nicht.."

Langsam gehe ich auf Jimin zu und ziehe ihn einfach in meine Arme. Ich wikk ihn nicht Unterdruck setzen.. ich will ihn zeigen das ich nichtsdestotrotz immer noch für ihn da bin. Egal wie sehr es uns verletzt hat. Ich werde für ihn da sein, komme was wolle.

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Ich hasse Mittwochs. Jetzt mal so fr, ich habe bis um 15 Uhr Schule, dazu schreibe ich heute noch Deutsch und Technik. Ich kann nichts.

DANACH habe ich bis 16 Uhr Ausruh Zeit, ehe ich dann von 16-17 Uhr Nachhilfe habe,

Yep mein Leben liebt mich, bye~

You come backWo Geschichten leben. Entdecke jetzt