Der Plan Kiba x Reader

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Deine Sicht:

"Ich hab verstanden Pain.", antwortete ich Pain als er mir zum 100000 Mal den Plan erklärte.

"Was ist der Plan (Name)?", fragte er mich.

"Da ich ein neues Akatsukimitglied bin und noch nicht so bekannt bin, soll ich nach Konoha gehen und so tun, als würde ich ein Dorf suchen. Ich brauche einen Falschen Namen und muss für Akatsuki Konoha ausspionieren.", erzählte ich, Pain nickte und ich rannte los, nach Konoha. Zwei Tage vergingen und ich kam an.

"Wer bist du?"

"Ich bin (Deck vor- und Nachname).", antwortete ich dem Typen und ging dann zum Hokage Turm. Als ich ankam, klopfte ich an die Tür das Büros.

"Herein.", hörte ich eine weibliche Stimme. Als ich rein ging, erblickte ich eine Frau mit blonden Haaren und einen Jungen mit einem Hund.

"Wer bist du?", fragten beide synchron.

"Ich bin (Deck vor und Nachname). Ich möchte nach Konoha ziehen", antwortete ich. Die Hokagin nickte.

"Hier ist aber keine Wohnung frei oder ein Haus zur Verfügung.", stellte die Hokagin fest. Ist ja toll...

"Kiba, kannst du sie zu dir nehmen?", fragte die Hokagin den Jungen.

"Klar."

"Zeig ihr dann auch bitte Konoha.", sagte die Hokagin noch und Kiba nickte. Er ging raus und ich folgte ihm. Er zeigte mir ganz Konoha dann gingen wir zu ihm. Er öffnete die Tür und ich roch etwas leckeres.

"Ich bin wieder da!", sagte Kiba. Eine Frau schrie dann:

"Komm her, das Essen ist fertig.", Kiba sagte:

"Komm einfach mit und iss was, ja?", Kiba lächelte. Oh, sein Lächeln ist ja voll süß. Ich folgte ihm in die Küche, dort war auch schon der Tisch gedeckt.

"Kiba, wer ist denn das?", fragte die Frau ihn.

"Das ist (Deckname), (Deckname), dass ist meine Mutter Tsume Inuzuka.", lächelte er mal wieder.

"Schön sie kennenzulernen.", meinte ich und Tsume lächelte auch. Wir setzten uns alle hin fingen an zu essen, bis Tsume fragte:

"In welchem Zimmer schläft (Deckname)?", die Frage, war eher an Kiba gerichtet.

"Kiba, alle Zimmer sind voll mit irgendwelchen Müll, also, wo wird sie schlafen?", fragte Tsume diesmal etwas lauter, da Kiba ihr nicht antwortete. Kiba antwortete ihr aber immer noch nicht und schaute auf seinen Teller.

"Okay, Kiba, wie du willst. Sie schläft bei dir im Zimmer!", entschied sie.

"WAAAAS?", schrie Kiba verwundert.

"Du wolltest es so!", ich wurde etwas rot, doch das merkte keiner. Als wir alle fertig gegessen hatten, folgte ich Kiba in sein Zimmer.

"Du kannst auf meinem Bett schlafen.", sagte Kiba zu mir.

"Nein. Keine Sorge, du kannst auf deinem Bett schlafen.", meinte ich. Kiba lächelte.

"Nein, schlaf du auf dem Bett!", erwiderte er.

"Nein, du."

"Nein. Nein. Du kannst."

"ENTSCHEIDET EUCH ENDLICH, ICH WILL AUCH SCHLAFEN, ICH HATTE EINEN ANSTRENGENDEN TAG!", schrie Tsume, die vor Kiba und mir stand.

"Okay, (Deckname) schlaf du auf dem Bett!", meinte Kiba wieder.

"Nein, du."

"Nein, geh du sch-"

Naruto x ReaderWhere stories live. Discover now