Elenas neuer Freundeskreis (Omorashi & ABDL)

Geheimnisse am See

Nachdem Sie mit dem Frühstück fertig waren, zogen Hannah und Elena auch ihre Bikinis an, während Mimi einen Badeanzug zum Schwimmen trug. "Wo soll dieser See jetzt eigentlich sein, Niki?'' "Außer Wald und Feldern sehe ich hier nichts?" fragte Elena. "Ja hab jetzt gar keinen Bock ewig zu laufen." fügte Hannah noch hinzu. "Macht euch keine Sorgen. Das sind keine 10 Minuten bis zum See." sagte Niki. "Einfach mir nach!"

Mit diesen Worten setzen sich die Mädchen in Bewegung. Nicki führte ihre Freundinnen zu dem nächsten Wald. "Also noch bin ich skeptisch was deinen See angeht, Nicki." sagte Hannah, während sie sich im Wald umblickte. "Lasst euch überraschen." meinte Nicki,"das ist mein privater Badesee."

Inzwischen waren die Mädchen an einem rostigen Zaun angekommen. Niki bog vom Weg ab und lief den Zaun entlang. "Gleich sind wir da!" rief Nicki, während ihr die Mädchen ihr folgten. Nachdem die vier etwa 30 Meter dem Zaun entlang durchs Unterholz gefolgt waren, grief Nicki nach einem losen Stück im Zaun und drückte es zur Seite, sodass man ohne Probleme durchklettern konnte. "So, bitte nach euch meine Lieben." sagte Nicky zu den anderen. "Oh, ist das dein Grundstück, Nicki?" wollte plötzlich Mimi wissen. "Na, klar! Deshalb steigen wir auch durch den Zaun ein." erwiderte Nicky nur sarkastisch. Den Sarkasmus bemerkt Mimi natürlich und antwortete: "Ja, aber wenn das nicht dein Grundstück ist, dürfen wir doch gar nicht rein.""Ach was, ich bin hier schon tausend Mal hin und noch hat's jemanden interessiert."entgegnete Nicki. "Aber wir kriegen doch sicher Ärger wenn uns jemand sieht.""Ach sei nicht immer so ängstlich Mimi! Wenn Nicki sowas sagt, dann vertraue ich ihr." sagte Elena und stieg durch die Lücke im Zaun. Hannah tat es ihr gleich und zog Mimi an ihrer Hand hinter sich her. 

"Na, also." sagte Nicky fröhlich. "Keine Sorge, Mimi, hier passiert schon nichts. Wir sind in einer Minute auch schon da." 

"Okay, besser als ich es mir vorgestellt hatte." meinte Hannah als sie den See dann erblickte. "Uhhhi, das Wasser ist ja richtig schön klar. Viel besser als am Baggersee." sagte Elena als sie über den See. "Ja und das alles für uns alleine!" sagte Nicki glücklich. 

Die Mädchen machten sich daran ihre Strandmatten auszubreiten. Als Elena gerade ihre Matte entfaltete, bemerkt sie, dass sie bald Mal wieder aufs Klo gehen sollte. Zuletzt hatte sie in der Nacht in ihre Hotpants gepinkelt, aber das war jetzt auch schon wieder eine ganze Weile her. Da die anderen Mädels keinerlei Anstalten machten aufs Klo zu müssen und auch nicht darüber sprachen, wollte sie jetzt auch nicht mit dem Thema anfangen. 'Aber wir können doch nicht in Nickis See machen.' dachte sich Elena. Hier spielte Elenas Erziehung und Naivität mit hinein. Elena war der Typ Mensch, der wirklich nicht in den See, ins Becken oder die Dusche pinkelte, außer auf ein paar Ausnahmen, als die noch jünger war. Sie ging immer aufs Klo oder zumindest in die Büsche. Elena war sogar so naiv, dass sie glaubte, dass mit in die Dusche pinkeln wäre nur ein Witz, den sich die Leute immer erzählen würden. Auch noch nach der letzten Nacht ging sie davon aus, dass ihre nun wieder nüchternen Freundinnen ähnlich handeln würden wie sie…

Nachdem die Freundinnen nun alles am See aufgebaut hatten, fragte Nicki, wer mit ins Wasser kommt. Hannah und Elena stimmten fröhlich zu. Nur Mimi wollte nicht mit. Außerhalb eines Pools wollte sie nicht schwimmen gehen, da sich vor allem fürchtete, was im Wasser schwimmen könnte. Die 3 anderen versuchten auf Mimi einzureden, sie ließ aber partu nicht umstimmen. "Sei doch kein Baby!" sagt Elena irgendwann. "Doch bin ein Baby!!!" erwiderte Mimi trotzig darauf und versuchte so böse wie möglich zu schauen. Nicky bemerkte, was mit Mimi los war und begann die Situation zu beruhigen. Sie drückte Mimi an sich und sagte: "Na gut, dann bleibt unsere kleine Baby-Maus erstmal an Land. Aber dann musst du auch ein paar schöne Fotos von uns machen. Okay?" Mimi freudig zu. Sie liebte es, Fotos zu machen und daher konnte sie mit dem Kompromiss erst einmal sehr gut leben.