Love with Neymar (FF)

1| Nutte

"Komm jetzt verdammt nochmal runter y/n!" ich stand auf und angepisst und leicht genervt lief ich die Treppen runter, unten angekommen sah ich meine Mutter in der Küche grade am kochen. ,,Mam, ich habe dir gesagt es war für einen guten Zweck." sagte ich gelassen. Daraufhin schrie sie mich nur noch mehr an..
,,Y/N VERDAMMTE SCHEISSE! WAS DACHTEST DU DIR DABEI MIT DEINEM LEHRER ZU SCHLAFEN? *Für einen guten Zweck* LOHNT ES SICH ES WIRKLICH MIT EINEM LEHRER ZU SCHLAFEN NUR UM EINE BESSERE NOTE ZU KRIEGEN?" sie sah so enttäuscht aus... es hat mich aber nicht runter gebracht denn wie gesagt es war für einen guten Zweck, ich stand auf einer 5 in Mathe, ich musste halt nachhelfen. ,,Mam wirklich ich stand halt auf einer 5.. was hätte ich machen sollen?" sie sah mich an und warf die Packung Nudeln die sie grade in den Topf rein werfen wollte so heftig auf den Boden das ich mich erschrecken musste. ,,Y/n was zur Hölle? So habe ich dich nicht erzogen! Wo ist mein unschuldiges Mädchen hin?" wow das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwarten.. ,,Mom es tut mir le-" ehe ich aussprechen konnte redete sie mir dazwischen. ,,Nein y/n es reicht mir du fliegst zu deinem Bruder, er wird auf dich aufpassen das sowas nicht mehr passiert. Ich will nicht das meine Tochter eine Nutte wird!" geschockt starre ich sie an wütend schrie ich sie an. ,,MOM WIE KANNST DU NUR MICH NUTTE NENNEN? DU BIST SO SCHEISSE!" ich wollte das nicht sagen aber in dem Moment konnte ich nicht anders ich war so sauer, doch sie schaute mich geschockt an, ich wusste das sie nicht dachte das ich sowas sage. ,,Aha, scheisse bin ich.. Y/N ICH BIN FERTIG MIT DIR! ERST VÖGELST DU DEINEN LEHRER UND JETZT MACHST DU MICH SO AN! WIE KONNTE MEINE TOCHTER NUR SO EINE SCHLAMPE WERDEN?" die ersten Tränen flossen meiner Wange herunter, ich rannte nach oben und knallte die Tür hinter mir zu. Ich schmiss mich auf mein Bett und heulte in mein Kissen, ich konnte einfach nicht realisieren was meine Mutter dort ernsthaft zu mir sagte.. meine eigene MUTTER. Nach einer Zeit rief mich meine Mutter runter zum Essen. Verheult lief ich wieder mal die Treppen runter und saß mich stumm an den Esstisch. Nach dem Esstisch saß sich meine Mutter ebenfalls an den Tisch mit dem Topf Nudeln in der Hand. Sie gab mir etwas auf den Teller und sagte leise ,,guten" ich antwortete nicht da ich so sauer noch war. Wir aßen auf und ich brachte mein Teller in die Küche und anschließend in die Spülmaschine. Meine Mutter nahm den Topf und stellte ihn auf dem Herd ab, sie drehte sich zu mir, ,,es tut mir leid y/n, natürlich bist du keine schlampe, aber trotzdem ist das mit deinem Lehrer nicht in Ordnung. Deswegen gehst du trotzdem zu deinem Bruder, sei deswegen aber nicht böse auf mich" sie sagte das so sanft das ich mir mein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte. ,,Danke mom, ich verstehe dich.. ich weiß ich bin erst 16 und ich hätte das nicht tun sollen, es tut mir auch leid." Ohne ein weiteres Wort nahm sie mich in arm und und leise merkte ich ihr Lächeln, dadurch musste ich auch bisschen schmunzeln.

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Naaa wie gehts euch?

Überarbeitet
Wörter: 559