𝑬𝑰𝑵𝑬 𝑴𝑰𝑺𝑺𝑰𝑶𝑵...

𝑭𝑶𝑹𝑻𝑺𝑬𝑻𝒁𝑼𝑵𝑮

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Heyy
Da die Geschichte doch besser ankommt als gedacht, mache ich einfach einen zweiten Teil^^
Und vielen Dank für die netten Kommentare. Sie haben mich sehr gefreut :)
So, jetzt aber viel spaß beim Lesen!
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Anya PoV:
Damian und ich waren nun schon seit einer Weile zusammen und ich konnte mein Glück immernoch nicht fassen. Wie lange hatte ich mir das erhofft. Jedes Mädchen träumt davon mit ihm zusammen zu sein. Gerade war Unterricht doch ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Ich dachte nur an das kommende Wochenende. Wir würden es zusammen bei mir Zuhause verbringen.
Mit wir meine ich natürlich Damian und mich. Ich hab in Papa's Gedanken gelesen, dass er über das Wochenende nicht Zuhause sein würde wegen einer Mission. Mama hat er natürlich erzählt, dass er auf einer Psychologie Fortbildung oder so ist.
Aufjedenfall kam ich auf die Idee ihn zu mir Nachhause einzuladen, da ich sonst sowieso nichts besseres zu tun hätte. Außerdem muss er mir sowieso bei Mathe helfen ich check schon wieder gar nichts.
Ich hoffe wir dürfen Essen bes-
,,Anya?" Als mein Name gerufen wurde, schaute ich erschrocken hoch. ,,Ja?" Fragte ich peinlich berührt meinen Lehrer da ich keine Ahnung hatte was die Frage war.

,,kannst du uns die Antwort sagen?" Hackte er nach. Ach was solls. Ich laß die Gedanken von dem Mädel vor mir und antwortete. ,,Fast, ein Jahr später!" Motzte er daraufhin. Toll.

Als der Schultag endlich zuende war, verabschiedete ich mich von Becky und ging zu Damian der noch bei Emile und Ewen stand. Doch als die zwei mich sahen wurden sie etwas panisch und tippten Damian an. Vermutlich sollte er aufhören zu reden. Schnell drehte er sich um und kratzte sich am Kopf. ,,Hey, na?" Kam schnell von ihm. ,,heyy? Über was redet ihr?" Fragte ich interessiert.
,,nichts wichtiges.." murmelte er.
,,okey? Na dann, bist du bereit zu mir nachhause in die Welt der sterblichen einzutauchen?" fragte ich ihn lachend. Vielleicht erzählt er mir es ja später.
,,na klar! Lass uns los! Bis Montag ihr zwei" widmete er sich an seine Freunde.
,,Bis Montag" sagten beide im Chor und wir gingen.
Damian nahm mich an der Hand.
,,so wo ist denn deine Limousine?" Fragte der braunäugige ironisch. ,,sie steht da hinten!" Erwiederte ich und zeigte auf den Bus der schon wartete. ,,Ohh die ist ja größer als meine" schmunzelte er. ,,klaro" antwortete ich.
Im Bus bekamen wir zum Glück einen Platz. Ich wollte Damian aus irgendeinem Grund überhaupt nicht stehen lassen.
Als der Bus uns dann in meinem Wohngebiet rausließ, liefen wir gemütlich zu meinem Haus doch es fing an zu regnen und wir wurden immer schneller bis wir lachend durch den Regen rannten. ,,Willst du meine Jacke?" Rief mir Damian zu da er schon etwas vor mir war. ,,Behalt sie ruhig! Ich kann mich Zuhause umziehen, du nicht. Außerdem bist du bei Regen doch so empfindlich Prinzessin" beantwortete ich seine Frage.
,,Was soll das denn heißen! Bin ich gar nicht!" Empört blieb er stehen, was mich fast zum umkippen brachte da wir uns noch an den Händen hielten.
,,Naja doch schon" kicherte ich.
,,Gar nicht! Hör auf!" Mit einem rötlichen Gesicht zwickte er mich in meine Backe.

Damian PoV:
Oh dieses Mädchen. Ich hoffe ich bin nicht schon wieder so Rot. Mir wird immer ganz warm. Was soll das!
Da standen wir nun. Der Regen prasselte auf uns und ihre Haare hingen ihr in Stränen ins Gesicht. Tropfen kullerten ihre Wangen hinunter. Wunderschön.
Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und wir küssten uns. Immer wenn das in den letzten Tagen passiert ist, dachte ich, meine Beine würden den Boden nicht mehr spüren. Alle Gedanken an den Stress der Schule und der Familie verflogen.
,,Damian.." oh wie ich es liebe wenn sie meinen Namen sagt. ,,Damian, wir müssen echt schnell ins trockene sonst werden unsere Schulsachen nass!" Redete sie in den Kuss. ,,Is mir egal" meine Hände fuhren durch ihre Haare. ,,Sicher? Du hast doch die Mathe Arbeit da drinn die du deinem Vater zeigen wolltest" lächelnd löste sie sich nun. ,,Stimmt. Dann lass uns weiter!".