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Ab da an war Gojo öfter bei meiner Arbeit aufgetaucht, allerdings wie ein normaler Kunde ohne privates zu erwägen. Alle Paar Tage macht sich ein Mann an mich ran, ich gehe professionell damit um und ignoriere das. Gojo allerdings... jeder, egal wer kann diese Pheromone wahrnehmen. Ich gehe dann immer schnell um die Duftspender zu aktiven die Pheromone neutralisieren, das ist unangenehm für jeden...

"Was ein Spinner!" Schrie ich Nabora und Megumi an. "Beruhige dich Itadori..." flüsterte mir Megumi zu mit flüchtigen Augen auf die Gäste neben uns. "Ich habe dir gleich gesagt geb den kein Alkohol!" zischte Nabora. "Er... denkt nur an sich selbst!" schrie ich und schlug das Glas auf den Tisch. Mein Kopf vergrub ich in meinen Händen. "Weiß er nicht wie weh das tut?" flüsterte ich. Meine Freunde wussten nicht was sie sagen sollten, sie dachten ich würde ihn aus Hass so gegenübertreten.

Es war nur Schmerz, wenn ich ihn sehe schnürt es mir in Kehle zu. Ich will einfach nur verschwinden und ihn am besten nie wieder sehen. Nachdem ich mich Beruhigt hatte atmete ich laut aus ein und wieder ein uns sah zu Nabora. "Wie läuft es bei euch denn so?" Sie bekam ein nicht zudeutendes Grinsen. "Er ist im Ausland... Er ist der beste Beta seines Betriebs und steigt weiter auf... Aber kommt nicht gegen die Alpha an." flüsterte sie und fing an ihr Glas zu schwingen das die Flüssigkeit fast herauströpfelte.

"Es macht ihn fertig und daher gibt er beim Job mehr als er mir gibt... Es ist schlimm geworden" sie schüttelte ihren Kopf. "Bei dir Megumi?" Er wurde rot, mein Mund stand offen, ebenso wie Naboras. "Was echt?" schrie ich heraus und lehnte mich über den Tisch. "Wer ist es?! Wie sieht er aus!?" fragten Wir aufgeregt. Megumi hat sich noch nie auf einen Alpha eingelassen, wie verrückt! Wir merkten aber schnell das er nicht drüber reden wollte, "Ich hoffe du bist keine Sexbeziehung eingegangen Megumi..." murmelte Nabora.

Und sie hatte ins Schwarze getroffen, lange löcherten wir ihn noch damit bevor wir schließlich zu viel hatten und nur noch Mist laberten. "Alpha... alles egoistische spasten..." lästere ich ab. Nabora und Megumi erfroren, ich ignorierte es und redete diese weiter herunter bis ich einen Schatten über den Tisch bemerkte und mich umdrehte. Hinter mir stand ein Schrank an Alpha der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. "Sorry..." sagte ich schüchtern.

Er lächelte plötzlich und führte seine Hand zu meinen Kinn, "Dein Gesicht..." ich zitterte, er würde mich sicher schlagen. Das jemand minderwertiges lautstark so über Alpha abzieht die ein größeres ego haben als der Mount Everest hoch ist... Das ist nicht gut.... "ist genau mein Geschmack." Der schwarzhaarige leckte über seine Lippen. "Yuji schläft nicht mit Alphas!" rief Nabora angetrunken den Klotz an den Kopf. "Ich bin mir sicher. Heute gibt es eine Ausnahme."

Tatsächlich fand ich es sehr verlockend, dieser Alpha zog mich an. "Yuji das kannst du nicht machen." meinte Megumi zu mir. "Sagt der, der einen Sexpartner hat." erwiderte ich und stand auf. "Das Geld gebe ich euch meine zurück..." flüsterte ich und verabschiedete mich mit einen schlechten Gewissen. Ich hatte die Hoffnung das ich nach dieser Nacht Gojo vergessen kann. Dieser Alpha ist sicher besser als er... Ich muss es mir nur selbst beweisen.

Wir gingen schnurstracks auf das nächste Hotel zu, er zahlte alles und wir verschwanden. Die Stimmung war für mich sehr unangenehm, ruhig und belastend. Da ich genau wusste was kommen würde. Im Zimmer angekommen drückte er mir sofort seine Zunge in den Hals, ich vergaß zu atmen und er musste schon bald aufhören als mir die Luft ausging. Ich dachte er wäre abgeneigt aber tatsächlich lächelte dieser Pervers und drückte meinen kiefer herunter. "Interessant." Brummte seine raue Stimme und er schubste mich.

Ich stolperte schließlich und landete sitzend auf dem Bett. Sein Oberteil lag inzwischen schon in einer Ecke, beim Anblick dieser Muskeln die seinen Körper zierten schoss mir das Blut zu Kopf. Er kniete sich vor mir hin und seine warmen großen Hände schoben sich unter meinen Shirt hoch bis er zu meiner Brust angelangte. Mit seiner Zunge fing er an den linken zu umfahren. Ich gab ein geschocktes Quieken von mir, ich konnte sehen wie er lächelt.

Kurz darauf zog er mein T-Shirt aus um mich darauf komplett zu entblößten. Ich lag nun völlig nackt auf dem Bett. Er behielt seine Hose an und kniete sich zwischen meinen Beinen hin. "Ich bin nicht sonderlich auf eine Art der Erotik aus" flüsterte er mir ins Ohr. "Dies war nur um dein Teil stehen zu lassen, funktioniert bei Typen wie euch." grinste er und schob den ersten Finger hinein. "Sie an, bei dir wäre eine Vorbereitung verschwendete Zeit." So öffnete er seine Hose und holte seinen Steifen nur so weit raus wie es nötig war.

Bei den Anblick wie er das ansetzte bekam ich schiss und hielt seine Handgelenke fest, "Nein! Das ist zu groß!" schrie ich ihn an. Er rollte seine Augen, "Das passt!" motze er und löste sich problemlos, als ich ihn dann am Eingang spürte kniff ich die Augen zu, gleich steckt er ihn hinein... Plötzlich knallte die Tür auf, wir beide starrten geschockt hin. Blaue Augen starrten wutentbrannt auf uns herab.

"Raus!" schrie dieser und der Alpha gegenüber stand auf. Gegenüber ihm sah Gojo mickrig aus, "Ich hatte ihn zuerst." Knurrte er. "Du weißt nicht mal seinen Namen." zischte Gojo. Der andere lachte, "Wer braucht denn zum Vögeln den Namen." Während die beiden diskutieren fühlte sich der Raum mit den Pheromonenen der beiden, es wurde immer schwerer zu atmen und der Schweiß lief langsam herab. "Bitte, dann nehme dir dieses Opfer selbst vor, plärt eh nur rum." Zischte der Mann der ehemals mein One Night stand sein sollte.

Als er weg war kam Gojo auf mich zu, ein vollgeschwitzer, erregter, schwer atmender Yuji bot sich seinen Blick. Was er nicht wusste, das es die Pheromone waren. Er dachte hier ging es heiß zur Sache. Die Flüssigkeit die heraustrat, die er vermutlich für Gleitgel hielt machte es nicht besser. "Verdammt!" Schrie er wobei er erneut etliche seiner Pheromone ausstieß. "Den mache ich kalt!" Plötzlich durchzog einen Blitz meinen Körper, mein Herz raste und mein ganzer Körper fühlte sich pochend an.

Kurz wurde meine Sicht schwarz, als ich zu mir kam saß diesmal Gojo vor mir. Seine Finger in mir, "Er hat dich ordentlich genommen bei deinen Zustand..." sagte er qualvoll und hielt nun seinen an meinen Eingang. "Du wolltest das, denk daran." flüsterte er. Ab diesen Punkt waren meine Sinne wieder getrübt und ich wachte morgens neben Gojo auf. Bevor dieser erwachte verschwand ich schnell. Kurz darauf kündigte ich meinen Job und zog aus der Statt weg.

This means nothing to you | Gojo X YujiTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang