Kapitel 11

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Amira

Es sind jetzt vier Stunden vergangen und ich sitze im Wartezimmer auf diego neben mir war seine Schwester und tröstet mich „ wollen wir mal deine Hände waschen gehen?" ich starre nur nach vorne

Bin ich schuld?

Überlebt er das?

War das richtig von mir?

amira Fernández bitte!" ich stehe auf und gehe der Ärztin hinterher

Wir stehen vor seiner Tür „ ist er schon wach?" die Ärztin guckt mich an und meinte das Sie es nicht weiß sie öffnet die Tür und lässt mich rein

Sofort kommen mir die Tränen ihn so zu sehen ich laufe rein und setzte mich aufs Bett und nahm seine Hand „ es tut mir so leid.." flüsterte ich und gucke ihn weiter an

Ich bin schon seit einer halben Stunde bei ihm und halte seine Hand ich habe mich schon auf denn Stuhl gesetzt

Er drückt meine Hand!

Ich gucke zu ihm und er versucht seine Augen zu öffnen was wegen der helle nicht geht „ mach langsam.." er öffnet leicht seine Augen und guckt mich an „ a..amira.." seine Stimme zuhören macht mich so glücklich das mir die Tränen kommen „ ja ich bin hier ich bin's" er hebt seine Hand und wischt meine Tränen weg ich lachte nur kurz und nahm seine Hand „ komm her und hör auf zu weinen..." er macht seine arm auf und ich lege mich zu ihm er nahm mich in seine Arme und ich höre auf zu weinen „ es tut mir leid" sage ich zu ihm und gucke zu ihm hoch „ dir muss nix leid tun.." nahm er mein kopf und küsst mich „ ich hab dich vermisst mi amro" ich lächelte kurz und gucke in seine Augen lege mich denn aber wieder hin

Es klopft an der Tür „ ja?" seine Schwester kam rein und sah nicht so erfreut aus „ hey was ist los?" setzte ich mich hin und gucke zu ihr „ Papa will dich sprechen" guckt sie zu mir und ich drehe mich zu diego „ er soll herkommen ich lasse ihn nicht mit amira alleine!" meinte diego

Seine Schwester nickt und geht wieder raus „ warum eigentlich nicht?" guckt er mich komisch an „ willst du streben?" fragt er mich und ich gucke ihn geschockt an „ nein danke" drehe ich mich wieder zur Tür weil diese auf ging und sein Vater rein kam „ Respekt das du deinem Vater nicht vertraust!" sagte er zu diego und setzt sich auf ein Stuhl „ warum wohl weil du sie vielleicht fast umgebracht hast!" wurde diego lauter „ Diego beruhige dich das ist nicht gesund"

„ also was ich eigentlich wollte wer hat diego angeschossen?" ich überlegte und konnte mich nicht erinnern „ ich weiß es nicht ich habe sie nicht gesehen" sagte ich zu seinem Vater der mich nur streng anguckt „ nutzlos wie ich es gesagt habe!" stand er auf und geht raus ich drehe mich zu diego „ es tut mir leid ich habe ihn wirklich nicht gesehen" er nahm mich in seinen Armen und ich lege mich zu ihm „ nein alles gut mein Vater ist einfach dumm hör nicht auf ihn du hast mich gerettet du hast denn kranken Wagen gerufen und mir geholfen" ich schließe nur meine Augen und sage nix mehr

„ du bist perfekt mi vida" ich lächelte und bin ihm so dankbar „ danke" ich drücke mich näher zu ihm

Er zischt kurz auf

„ oh tut mir leid hab ich dir weh getan?" setzte ich mich wieder hin „ alles gut komm wieder her" ich lege mich vorsichtig zu ihm diese mal lege ich mich zu ihm das er genau in meinen Gesicht gucken kann wir habe Augenkontakt

Diese Augen.....

Und diesen Mann habe ich geheiratet

Wow....

„ wir müssen mal wieder ein Urlaub machen"meinte diego und streichelt meine Wange „ aber erst wenn du wieder gesund bist" lächelte ich und streiche über seine Brust „ jaja aber wo möchtest du gerne hin mi amro"

„ wie weit es geht" zuckte ich mit denn Schultern „ wir können wirklich überall hin gehen wohin du möchtest wie wäre es mit Italien da wollest du schon immer hin" zuerst frage ich mich vorher er es weiß

Er weiß alles über mich

„ ja oke aber mal eine Frage weil du ja alles über mich weißt was war das schlimmste was du über mich weißt?" ich überlegte selber was es sein könnte

„ das du dein erstes Mal mit einem Lehrer hattest"

Omg stimmt

Ich war zwei Jahre lang in denn verliebt ich wusste das er auf etwas jünger steht also habe ich es mal ausprobieren

„ da war ich schon ein bisschen eifersüchtig weil ich eigentlich der sein wollte aber naja" ich ziehe meine Augenbrauen hoch und lächelte „ du wirst trotzdem mein erstes Mal"

Wenn nicht so

Dann so

Wir legen einfach nur da und sagen nix es war irgendwie angenehm aber auch komisch
„ Diego?" fragt ich ihn und warte auf seine Antwort „ ja mi vida" Streichelt er weiter über meine Wange  „ wie geht es weiter? Wir haben geheiratet oke aber was wird jetzt passieren?"

Mein unglaublicher Mafiaboss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt