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Emilio

Scheiße das ist meine Frau. Meine Familie hatte recht sie ist das was ich mein leben lang gebraucht habe. Sie ist der Ort an dem ich mich fallen lassen kann. Sie hat gerade einem Mann ins Bein geschossen und scheint völlig damit klar zu kommen. Vielleicht haben sie recht und sie ist wirklich die starke Frau an meiner Seite die irgendwann mit mir die Mafia meines Vaters übernehmen kann.
Jetzt steht sie hier vor mir und ist nicht mehr dieses kleine Mauerblümchen von vor ein paar Wochen sie ist nun eine wasch echte Sanchez. Meine Misses Sanchez.

Ihre Titten drohen gleich aus diesem Kleid zu springen und ich kann es kaum erwarten sie gleich in der Hand zu halten und durch zu massieren während ihr mein Name auf der Zunge vergeht. In meiner Hose wird es eng und ihre Zunge die nun meine in den Bann genommen hat lässt mich vermuten das meine Jeans nicht mehr lange stand halten kann sondern gleich nach geben wird.

„Konntet ihr alles besorgen?" fragt sie mich als sie sich von mir löst und mein Blick auf ihren angeschwollenen Lippen Heften bleibt. „Ja konnten wir dank dir" Matteo grinst sie an. Lia wirft überzeugt von sich selbst ihre blonden Haare über ihre Schulter und gewehrt so noch viel mehr Sicht auf ihren Ausschnitt. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche sie jetzt. „Fahrt" spreche ich meine Brüder an. Meine Stimme ist dunkel und bestimmend so wissen sie direkt das sie keine Fragen stellen oder Wiederworte geben sollten. Also steigen sie alle stumm in ihre Wagen und rasen vom Parkplatz des Clubs. „Emilio warum hast d-„ ich lasse sie gar nicht erst zu Ende sprechen denn ich brauche ihren Mund jetzt nicht um aus ihm Gespräche zu hören. Rasend Presse ich meine Lippen auf die meiner wunderschönen Ehefrau. Sie grinst in den Kuss und legt verkreuzt ihre Arme hinter meinem Nacken um mich dort zu berühren. Ich brumme zufrieden in diesen Kuss und hebe ihre Oberschenkel an so das sie springt und ich mit ihr auf meinem Arm Richtung meinem Auto laufen kann. Ich Presse sie gegen meinen Audi r8 und suche verzweifelt den Autoschlüssel in meiner Jacken Tasche. Dadurch drücke ich sie immer enger an meinen Wagen was sie keuchen lässt. Sie beißt sich auf die Lippe und lehnt ihren Kopf in den Nacken genau so ungeduldig wie ich zappelt sie hin und her. Himmel das ist ein Bild was ich nie wieder ändern möchte, niemals hätte ich gedacht das jemand wie ich fähig ist zu lieben. Denn ja so ist es ich liebe dieses Mädchen. Das wird mir gerade zum ersten Mal so richtig bewusst, ich wusste das ich sie von Anfang an begehrt habe doch jetzt bin ich mir sicher Ich liebe dieses Mädchen mit allem was ich habe, mein kaputtes Herz gehört einzig und alleine ihr. Sie ist mein und nur mein.

Ich öffne die Türe und lege sie auf den Rücksitz während ich mich über sie lehne und hinter mir die Türe schließe, sie streift mir die Jacke von den Armen so das ich in T Shirt und Jeans bekleidet über ihr Knie. „Du hast zu viel an" flüstert sie heiser. Ich komme ihrem Wunsch nur zu gerne nach und ziehe mir mein T Shirt über den Kopf so das sie freie Sicht auf meinen Oberkörper hat und meine Kette ihr entgegen baumelt. Grinsend zieht sie mich an der Kette zu ihr und vereint so wieder unsere Lippen. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und streifen ihre Seiten auf und ab, sie regt sich unter meinen Bewegungen und atmet schwer aus, ich kann sehen wie sich auf ihrem zierlichen Körper eine Gänsehaut unter meinen Berührungen bildet. Ich muss diese Jeans loswerden sonst zerspringt sie mir gleich. Doch bevor ich mich daran machen kann meinen Freund raus zu lassen öffnet Lia schon meinen Gürtel und zieht meine Jeans runter. Auch ich ziehe ihr nun das Kleid über den Kopf. Ihre rote Spitzen Unterwäsche springt mir entgegen und augenblicklich ist auch die Boxershort zu viel die ich noch an meinem Körper trage.
„Ich habe doch gesagt nur du darfst sehen was sich unter dem Kleid befindet" flüstert sie in mein Ohr während ich ihren Hals liebkoste und ihren Duft voll und ganz in mich aufnehme.

„Das will ich auch hoffen"
Frech grinst sie mich an und zieht meine Boxershort runter um meinen kleinen Freund auf und ab zu fahren. Verrammt. Diese Dessous sind zu schön um sie auszuziehen also ziehe ich nur ihren Tanga runter und lasse ihre wunderschönen Brüste mit diesem sexy Stoff bedeckt. Sie steigert ihr Tempo und ich merke jetzt schon das sich die Erlösung anbahnt, verdammt keine Frau hat mich jemals so schnell zum kommen gebracht. Doch ich halte mich zurück ich möchte sie spüren sie soll mich umrunden und ich möchte in ihr sein wenn meine Samen sich niederlassen. Also nehme ich ihre Hand weg und lege sie an meine Schulter. Ich drücke ihre Knie weiter auseinander so das sie ihre Beine weit spreizt, dann dringe ich in sie ein. Im Auto ertönt ihr Stöhnen und meins folgt drauf hin.
Langsam bewege ich mich in ihr und ihre Pussy ist verdammt eng um meinen Freund geschlungen.

„Schneller Emilio" nur zu gerne erhöhe ich mein Tempo und das aufeinander prallen unserer nackten Haut ist kaum noch zu überhören. Sie krallt sich in meinen Rücken und ich werde immer schneller und schneller. Tief bohren sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und ich bin sicher sie werden Spuren hinter lassen. Ich merke wie ihr Körper unter mir zu zittern beginnt und ihr erster orgasmus sie gerade überrollt hat. Dieser Anblick ist so perfekt das auch mein Freund sich Erlösung holt und ich in Lia abspritze. Da sie die Pille nimmt ist alles sicher.

Erschöpft lasse ich meine Stirn auf ihrer nieder und unser Schweißperlen verbinden sich mit einander. Überall im Auto liegen unsere Klamotten rum und das einzige was außer Stille zu hören ist sind unsere rasenden Herzen und unser schweres atmen.

„Ich liebe dich Lia"

Für Immer Wir Where stories live. Discover now