36. Kapitel

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POV: LIAM

Es war ungefähr eine Woche später nach den ganzen Abschluss Prüfungen.

Sooo schlecht war ich glaubte ich garnicht.

Ich drehte mich auf meinem Drehstuhl und dachte nach.

Ich wurde morgen einfach 18!

Irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben.

Ich wäre endlich erwachsen!

Ich war aufgeregt wie ein Kleinkind, dass ich nicht mehr einschlafen könnte.

Ich fragte mich, ob ich irgendwas machen werde, da ich eigentlich nichts geplant hatte.

Ich hätte was Planen sollen.

Bin bisschen dumm.

Ich lag nun in meinem Bett und ich merkte wie meine Augenlieder immer schwerer wurden.
Bis ich einschlief.

Als ich aufwacht, war es noch früh.
Um 8:09 Uhr.

Alter, ich hasste es.

Warum konnte ich in letzter Zeit nicht einfach ausschlafen?

Ich machte das übliche, sprich Badezimmer, Anziehen.

Ich tapste die Treppen nach unten und ich hörte Stimmen.

Ich musste lächeln.

Sah so aus als ob meine Mom Leute eingeladen hatte.

Gespannt öffnete ich die Tür.

Und ich sah.. nichts.

Meine Cousine schlief aus dem Sofa und der Fernseher war an.

Woooow.

Ich rollte genervt mit den Augen.

Mannn, ich wollte nur eine Party.

Eifach traurig.

Gerade als ich in die Küche gehen wollte, klingelte es.

Wer war bitte so früh wach und wollte zu uns?

Vielleicht doch eine Party?!

Ich rannte zur Tür und slidete mit meinen Socken gefühlt durch das ganze Haus und riss die Haustüre auf.

Oh ne-

Der schon wieder.

Ich hätte lieber den Postboten gesehen..

Natürlich war es Leon, wer denn sonst?

Ich realisierte erst nach einem Augenblick, dass er ein Messer in der einen Hand hielt, in der anderen ein Geschenk.

For fucks sake, here we go again.

Er war blutverschmier und er betrat mein Haus.

Excuse me?

WHAT THE FUCK?!

"Ist das Blut?!"
Ich musterte den kleineren.

"Keine Sorge, es ist nicht meins."
Hauchte er unter Atem.

Und das sollte mich beruhigen?

"Du hast jemanden erstochen?!"
Platze ich harraus und betete, meine Cousine nicht zu wecken.

Wenn die das mit erleben würde.

"Nein, aggressiv mit einem Messer gepickst."
Klärte er mich auf und legte das Messer in der Küche ab.

DAS WAR DIE DEFINITION VON ERSTECHEN?!

Unter seinen Schuhsohlen war auch Blut, weshalb er es durch das ganze Haus schleppte.

Be My Vampir!Where stories live. Discover now