𝑺𝒆𝒃𝒂𝒔𝒕𝒊𝒂𝒏 𝑴𝒊𝒄𝒉𝒂𝒆𝒍𝒊𝒔 𝒙 𝐁𝐥𝐢𝐧𝐝 𝑹𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓

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Anfrage von: @Laura-hope14

D/N pov.
Seitdem ich im Anwesen von Ciel Phantomhive lebe, hat sich mein Leben komplett verändert. Allerdings wurde ich als Bodyguard angeheuert, um den Ciel zu beschützen. Allerdings habe ich nie gesehen, wer um mich herum ist. Weil ich erst vor 10 Jahren Blind geworden bin, habe ich immernoch Vorstellungen vom Leben mit Sicht und weiß wie einige Sachen aussehen und sich anhören.
,,Miss D/N. Bitte kommen sie mit." höre ich hinter mir, weshalb ich mich umdrehe und dann Ciel folge, welcher mich anscheinend mit in den Garten nimmt, wo ich mich neben Sebastian anscheinend hinstelle, welcher ebenfalls auf Ciel aufpasst.
,,D/N? Wie wäre wenn du mir bei etwas hilfst?" fragt Sebastian mit einem belustigten Ton, welcher mich erschaudern lässt. Seine Stimme hat mich schon immer verängstigt. Damals als meine Eltern den Unfall am See mit mir hatten, bin ich Blind weggerannt, vor einer Person mit der selben Stimme. Ich weiß nur das ich nicht besonders VIEL Vertrauen zu ihm habe.
,,Wieso sollte ich Sebastian?" frage ich etwas genervt aber auch misstrauisch.
,,Weil ich dir dann auch helfen kann bei etwas." sagt er mit einem düsteren Ton in seiner Stimme.
,,Bei was denn?" frage ich und merke wie Sebastian seine Hand an mein Handgelenk legt.
,,FASS MICH DORT NICHT AN!" schreie ich auf und packe kräftig mit meiner anderen Hand zu, damit er nicht meinem Handgelenk weh tut.
,,Alles gut?" fragt Finny, welcher mich von Sebastian weg zieht. Auch wenn ich die nicht sehe, höre ich es an deren Stimmen wer es ist.
,,Ja alles gut.." flüster ich und seufze.
,,Wenn du nachher Zeit hast. Wir werden reden D/N." flüstert Sebastian mir ins Ohr und greift mich nahe an sich. Ich stoße mich aus seinem Griff und frage was ich denn helfen soll.
,,Sag ich dir nachher." meint er aufeinmal und lässt mich in ruhe.
,,Also... Was hätte der Herr für ein Appetit heute?" frage ich, worauf Ciel hinter mir antwortet, das es für nachher warten kann. Es vergeht relativ schnell die Zeit, bis es aufeinmal Abend wird. Ich schlucke als Sebastian mich aufsucht und mich aufeinmal in sein Zimmer anscheinend führt.
,,Hilfst du mir den Kater einzufangen?" fragt er, worauf ich meinen Kopf leicht nach rechts neige.
,,Uhm.. Nur wegen-" ,,Ja." gibt er etwas lachend von sich als er mich aufeinmal gegen eine Wand drückt.
,,Danach musst du mir aber von deinem Trauma von damals erzählen." flüstert er und beißt aufeinmal in meine Schulter.
,,Du weißt das ich dir niemals was getan hätte oder?" fragt Sebastian verführerisch und zerrt meine Hüfte an sich. Seine Lippen pressen sich auf meine und deshalb stoße ich ihn weg.
,,LASS DAS." mecker ich und balle meine Fäuste.
,,Ich werde dir nur mit dem Kater helfen. Dann lässt du mich in ruhe." verlange ich und beginne den Kater zu locken, während ich mich an den Wänden hervor taste, damit ich nicht umfalle. Als der Kater endlich aus seinem Versteck kommt, bemerke ich was.
,,Warte bist du überhaupt erlaubt einen Kater zu halten?" frage ich, worauf Sebastian nichts sagt.
,,Hallo bist du noch da?" frage ich etwas unruhig und drehe meinen Körper umher ohne etwas sehen zu können. Der Kater beginnt zu fauchen, weshalb ich mich bereit mache zu kämpfen. Als sich Hände an meinem Gesicht legen und meine Augen bedecken, schreie ich vor schmerz auf und reiße Sebastian nach unten.
,,DEIN SCHEIß ERNST?! WAS WIRD DAS?!" frage ich voll mit Adrenalin gefüllt trete in seinem Bauch. Es ist aber unheimlich wie er keine Schmerzenden Geräusche von sich gibt. Es bleibt ruhig, doch aufeinmal drückt er mich gegen eine Wand, wo er wieder meine Augen zu hält, doch es brennt und sticht so hart wie Zahnstocher in Zwiebel Sanft, wenn dieser mit wucht ins Augen eingeführt wird. Ich schreie ich schmerzen auf und versuche ihn von mir ab zu stoßen. Es vergehen einige Minuten, bis der Schmerz weniger wird. Ich beruhige mich etwas und merke wie Sebastian Griff leichter wird.
,,Bleib ruhig. Ich werde dir ein kleines Geschenk geben." flüstert er und beißt aufeinmal in meinem Nacken. Ich schreie nochmal auf und haue ihm eine rein, damit er los lässt.
,,WAS IST LOS MIT DIR?!" frage ich und halte meine Stellung, doch das bringt mir nichts, denn aufeinmal drückt er mich auf sein Bett und das so, dass ich mich nicht wehren kann.
,,HEY!!" ich schreie rum und versuche mich los zu reißen.
,,BLEIB RUHIG! ICH HELFE DIR!" er warnt mich und beißt in die Schulter und hält mir meine Augen zu, während ich vor schmerz nur noch schreie.
,,DU SCHEIß BASTARD! ICH TÖTE DICH!" schreie ich und merke wie sich aufeinmal mein Augenlicht sich verändert. In schmerzen versuche ich aus seinem Griff zu kommen, doch seine Hand hält meine Hände an meinem Rücken. Nach guten 5 Minuten, ist es endlich vorbei und ich keuche in schmerzen. Er lässt los und ich kann mich umdrehen.

,,Siehst du wieder?" fragt er und lehnt sich über mich

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,,Siehst du wieder?" fragt er und lehnt sich über mich. In Angst, rolle ich mich von unter ihm hinweg und renne weg in Angst. An dem Tag wo ich meine Sicht verloren habe... An dem Tag am See hat auch die ganze Zeit ein Mann in schwarzer Kleidung uns beobachtet. Die Stimme und die Augen passen. Das grinsen und die Stärke. Alles passt. Ich renne in Angst weg, doch er versperrt mir den Weg zur Tür. Ich taumel zurück und sehe mich um, nur um endlich meine Umgebung zu sehen. In überforderung, zitter ich und breche Rückwärts zusammen.
,,Aww~ Wie ein kleines Hilfloses Lamm~" säuselt er und lächelt mit einem Teuflischem lächeln. Ich zitter in Angst und weiß nicht mehr was los ist.
,,Keine Angst. Ich werde mich um dich kümmern. Lass mich kurz erklären, was damals passierte-" ,,DU BIST EIN MÖRDER-" Ich beginne ihn anzuschreien durch die Wut und die Angst, die mich gerade durch strömt. Er allerdings findet es amüsierend und zerrt mich an sich. Ich zitter in Angst und beginne zu weinen, in Angst, das er mich heute umbringen will... Naja- Da denke ich nunmal anscheinend falsch, denn aufeinmal zerrt er mich an seinen Mund und beginnt mich zu küssen. Ich stoße mich weg und versuche aus dem Gebäude zu fliehen doch er ist zu schnell.
,,Oh nein~ Du wirst hier bleiben. Bei mir." sagt er und zerrt mich mit auf sein Zimmer. Ich bin einfach nur noch in Schock und heule in Angst. Werde ich jemals hier wieder raus kommen?

⋆ 𝐒𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐞𝐥𝐬𝐞 ⋆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt