Internat der Unterwerfung

Teil 3

In dem Internat verbrachten die beiden Hauptpersonen ihre Zeit damit, zu lernen und den Unterricht zu befolgen. Am Tag des Ereignisses trugen sie beide freizügige Kleidung, weshalb sie nach Ermessen der Schule zu einer symbolischen Bestrafung gezwungen wurden. Als sie sich an der Wand aufstellen mussten und die Nadeln durch ihre Nippel gestochen wurden, fingen beide an zu weinen. Die Schmerzen waren unerträglich und sie waren unfähig, ihren Schmerz zu unterdrücken. Sie versuchten, sich gegenseitig Halt zu geben, aber die Schmerzen waren zu groß und sie brachen schließlich zusammen. Sie konnten es nicht vergessen wie die Lehrerin kleine Nadeln hervor holte und sie brutal in die Nippel steckte.. Ein schmerzhafter Schrei ertönte, als sie in die zarte Haut gestochen wurde. Jeder Stich brachte unbeschreibliche Schmerzen mit sich, die sich wie eine unendliche Qual anfühlten. Jeder Stich brachte Tränen und Angst in ihren Augen. Die Lehrerin stach immer wieder und wieder, als ob sie ihr einen besonderen Schmerz zufügen wollte. Der Schmerz schien kein Ende zu nehmen. Als die Lehrerin schließlich aufhörte,, holte sie eine brennende Creme hervor und begann damit, die Wunden der Freundin einzureiben. Der Schmerz, den diese Creme auslöste, war unbeschreiblich. Jede Berührung brannte wie Feuer auf ihrer Haut. Der scharfe Geruch der Creme breitete sich in der Luft aus und brachte die Freundin an den Rande des Wahnsinns. Sie schrie und wand sich vor Schmerzen, aber die Lehrerin blieb unbeeindruckt und rieb weiter, bis jede Wunde mit der brennenden Creme eingerieben war. Als Laura die Bestrafung von Anna beobachtete, konnte sie sich der Folter nicht entziehen. Ihre Nippel wurden ebenfalls
bestraft, aber die Lehrerin wollte sie noch weiter quälen. Deshalb zog sie ihr die Schamlippen auseinander und begann, sie mit allen möglichen Dingen zu foltern. Sie brannte Kerzenwachs auf ihre empfindliche Haut, stach mit Nadeln auf sie ein und schnitt ihr mit einem Skalpell über die Haut. Der Schmerz war unerträglich, aber die Lehrerin ließ nicht nach, bis die andere Freundin nur noch stöhnen und weinen konnte.