Kapitel 16 🌸

488 24 14
                                    

!Makeout Scene! Die, die sowas nicht lesen möchten, können einfach nach unten scrollen! kissingharuchiyo :)

Er zog mich in einen Kuss und legte seine Hand um meinen Hals.
Ich wollte mich gerade aus dem Kuss lösen, als er mich noch näher zu sich heran zog. Er zog mich an der Hüfte zu sich und küsste mich intensiver. Er dreht mich langsam auf den Rücken, sodass er auf mir lag.
Als er anfing von meinem Mund abzulassen und mich am Hals küsste, fing mein Bauch an zu kribbeln, mir wurde ganz heiß. Ich ließ ihn einfach machen und hoffte, dass mein Vater schon im Bett war. Bachira küsste mich weiter am Hals und ging dann runter an mein Schlüsselbein. Eine Hand ließ er unter den Pullover, den ich anhatte, rutschen. Er blickte zu mir auf und schaute mich fragend an. Ich nickte bestätigend und er zog mir meinen Pullover aus. Nun küsste er mich am ganzen Oberkörper ab, seine Hände packte er unsanft um meine Handgelenke. Er ließ kurz von mir ab, um sich sein T-Shirt auszuziehen. Ich legte meine Hände um seinen nun nackten Rücken. Er fing wieder an mich zu küssen.
_______________________
!Makeout Scene Ende :))))! Sorry dass es so kurz ist.

"Y/N, Bachira? Alles in Ordnung?", fragte meine Vater nun und klopfte an der Tür. Bachira setzte sich ganz schnell auf und zog sich sein T-Shirt wieder an. Ich zog mein Pullover auch wieder an und ging zu Tür. Ich öffnete sie.
"Ja, alles okay, Vater. Was ist denn?", fragte ich ihn und er sah mich skeptisch an.
"Na los, ihr habt morgen wieder Schule.", sagte er.
"Oh ja, du hast Recht", ich kratzte mich am Hinterkopf und sah zu Bachira, der nur vor sich hin grinste. Idiot.
"Bachira kann ja am Wochenende bei uns schlafen, wenn er möchte. Aber bitte nicht in der Woche."
"Ja, Papa. Er geht ja schon", meinte ich. Bachira nahm seine Sachen und grinste mir im Vorbeigehen noch zu.
Er verabschiedete sich und ging aus der Tür. Ich verzog mich in mein Zimmer, um unangenehme Situtionen mit meinem Vater zu umgehen und setzte mich auf meinen Stuhl vor meinem Schreibtisch.
Ich bin wohl eingeschlafen, denn als ich aufwachte klingelte mein Handy und es war schon 0:37 Uhr. Ich dachte es wäre vielleicht mein Wecker, aber um diese Uhrzeit?
Ich schaute auf mein Handy. Es war nicht mein Wecker, sondern eine unbekannte Nummer, die mich anrief. Verschlafen nahm ich ab, ich dachte nicht so darüber nach, wie gruselig das eigentlich war. "Mh? Hallo?"
"Hallo, Y/N. Hier ist deine Mutter, es tut mir leid, dass ich nicht beim Treffen war. Ich konnte nicht, aber ich wollte. Es tut mir auch leid, dass ich noch so spät anrufe, aber es geht nicht anders. Ich muss mit dir jetzt reden", meinte sie.
"Was? Warum konntest du denn nicht kommen? Ich hab eine Stunde lang gewartet", sagte ich daraufhin.
"Es tut mir wirklich leid, bitte lass es mich dir jetzt erklären"
"Okay", meinte ich nur. Werde ich etwa jetzt erfahren, warum sie uns verlassen hat? Und warum konnte sie nicht zum Treffen kommen?
"Bitte, Y/N. Du und dein Vater, ihr müsst mir hier raushelfen. Ich habe euch damals verlassen, weil ich mich in einen anderen Mann verliebt habe, aber bitte denke nicht, dass ich dich nicht mehr geliebt habe,Y/N. Ich wollte dich immer besuchen kommen, aber dieser neue Mann wollte das nicht. Ich habe mit ihm gestritten und diskutiert, aber er ließ mich nie gehen. Er hat auch dafür gesorgt, dass ich nicht zum Treffen kommen konnte. Er manipuliert mich, Y/N. Du und dein Vater ihr müsst mir helfen, bitte. Ich weiß nicht, wem ich es sonst erzählen soll.", sagte sie und ich hörte wie ihre Stimme immer trauriger wurde. Deswegen hat sie uns verlassen? Deshalb hat sie mich nie besucht, geschweige denn mir eine Karte oder etwas Ähnliches geschickt? Ich hatte Mitleid mit ihr, mein Vater hatte wirklich keine Ahnung, wir hatten nie eine Ahnung.
"Das tut mir so leid. Ich werde so bald es geht mit meinem Vater darüber sprechen und dich da rausholen", sagte ich.
"Danke, meine Tochter", antwortete sie nur noch und legte auf.
Ich konnte die ganze Nacht über nicht mehr einschlafen. Das war also die Wahrheit...
_____________________

In der Schule konnte ich mich auf gar nichts mehr konzentrieren, nicht auf den Lehrer, auf den Unterricht, nicht mal auf das Gespräch mit Bachira. Ich war zu tief in Gedanken versunken.
"Was ist denn los, Y/N? Du bist so abwesend", meinte Bachira nun. Ich erzählte ihm erstmal nichts vom Telefonat, auch nicht meiner besten Freundin. Ich will erstmal mit meinem Vater darüber sprechen.

Sicht Bachira:
Y/N war heute so abwesend, sie reagierte nicht mal auf meine Frage. Ich machte mir Sorgen, dass sie immernoch traurig wegen dem Treffen war, aber wahrscheinlich hat sie wieder zu wenig geschlafen. Ich beschloss aber trotzdem, ihre beste Freundin mal zu fragen.
"Weißt du was mit Y/N los ist?", fragte ich sie.
"Nee, aber wahrscheinlich ist sie noch so wegen gestern. Mach dir keinen Kopf. Sie wird uns schon erzählen, wenn Etwas ist", meinte sie.
"Ja, hast Recht"
______________________

Sicht Y/N:
Nachdem Unterricht fuhr ich sofort nach Hause, um mit meinem Vater zu reden. Er sollte es auch erfahren.
Ich schloss die Tür auf und hörte zwei Stimmen. Die eine kam unüberhörbar von meinem Vater und die andere...
Das ist sie doch! Das ist doch die Stimme meiner Mutter! Ich schlich mich ran, sodass sie mich nicht sahen und lauschte ihrem Gespräch.
Meine Mutter war gerade dabei, meinem Vater das zu erzählen, was sie mir am Telefon gesagt hatte.
Mein Vater blieb die ganz Zeit über still. Ich fragte mich kurze Zeit, ob ihr Mann wusste, dass sie bei uns war, bis ich ein Klingeln hörte. Ich schreckte auf und rannte zur Tür.
Ich öffnete die Tür und vor mir war ein großer, breitgebauter Mann, der mich böse ansah.
_________________

;)
-binseinfach-

Only You ♡ [BachiraxReader]Where stories live. Discover now