Kapitel 33

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Kims P.O.V.

Zayn keuchte auf. Worüber er wohl nachdachte? Ich wollte nicht nochmal nachfragen, ich bin ihm sicher schon genug auf die Nerven gegangen. "Hey, wenn du nicht reden willst, geht schon klar." Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ist schon ok." Und von da an flossen seine Wort wie ein Wasserfall. An einigen Stellen nickte ich kurz, an anderen sagte ich: "Echt?" Er at mir echt leid, wirklich. Ich hätte das nie von ihm gedacht, von jedem nur nicht von Zayn. Ich dachte immer er wäre der der sich am besten durchsetzen könnte. Ich verstand ihn. Ich wusste einfach, wie schwer es war wenn die Eltern einen nicht so akteptieren wie man ist. Er setzte ein Lächeln auf. "Und jetzt bin ich tatsächlich in einer Schwuchtel Show." Er lachte leise.

Louis P.O.V.:

"Mein Gott, ich weiß garnicht wo euer Problem ist? Er soll sich mal nicht so haben!", sagte Harry. Ich schaute ihn verdutzt an und meldete mich schließlich auch mal zu Wort. "Verdammt Harry! Gehts noch? Wie kannst du so etwas sagen? Er ist dein Kumpel! Und du ziehst so über ihn her? Ich dachte du wärst gut aber da hab ich mich wohl die letzten drei Jahre in dir getäuscht!" Ich stand auf und verließ den Raum. "Kim? Zayn? Wo seid ihr?"

Zayns P.O.V.:

Ich hatte also grade der Freundin meines besten Freundes das Herz ausgeschüttet. Und es hatte gut getan. Ich hätte nie damit gerechnet, nie dachte ich das ich ihr das je anvertrauen würde. Nie. Aber ich mochte sie und sie würde nicht lügen, nicht so wie Harry. Mit ihm war ich fertig, ich wollte nicht wissen, was er gerade über mich sagte. "Kim? Zayn? Wo seid ihr?" Louis. Er macht sich sicher sorgen um seine Freundin. Mein Blick fiel auf Kim. "Nun geh schon.", ich lächelte aber sie schüttelte den Kopf. "Nein. Er wird uns schon finden." Und da kam er schon die Türe rein. "Puh, hättet ihr euch keinen Platz weiter unten aussuchen können?", fragte er, als er sich schwer atmend neben uns niederließ. "Wie gehts dir Zayn?" Ich nickte und ließ ein Lächeln meine Lippen umspielen. "Besser."

Louis P.O.V.:

Zum Glück, Zayn gehts besser. Ich hoffte nur, das er mich nicht anlog. Ich betete einfach dafür. Kim lehnte ihren Kopf an meine Schulter und schaute mich an. "Schlafen wir hier? Ich will Zayn nicht in diesem Irrenhaus alleine lassen. Es sei denn Perrie bleibt hier, dann wäre er nicht ganz alleine.", lachte Kim. Ich nickte. "Wir bleiben. Nur für dich, Bruder!" Ich schaute Zayn an, der nur grinste.. Wir wussten alle ja noch nicht, was uns diese Nacht erwarten würde..

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CLIFFHAAAANGER :D

Morgen kommt das naechste kapitel denk ich :)

So danke fuer die 12000 reads und fuer jeden vote !!! <3 und fuer die kommis erst recht :)

Ich hab euch alle so lieb ! <3

KUSSIIIIIIIIII :*

jeeenny xx

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