-31-

96 9 0
                                    

Anouk PoVImmer wieder nicke ich sitzend an der Heizung ein

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

Anouk PoV
Immer wieder nicke ich sitzend an der Heizung ein. Weiterhin bin ich festgekettet und Draven beobachtet mich ganz genau. Bisher durfte ich noch nicht wieder raus, oder eher gesagt musste ich noch nicht raus, scheinbar kocht heute noch jemand anderes.

„Du hast dich noch immer nicht mit der Situation abgefunden oder?" fragt Draven mich nun flüsternd und ändert seine Sitzposition „warum sollte ich? Phoenix hat mich aus meinem Leben gerissen, von Viola weiß ich, dass die beiden alles vernichtet haben was ich besitze meine ganze Identität ist weg, niemand weiß mehr das ich jemals existiert habe!" zische ich ihn an.

Er nickt und seufzt einmal „es wird aber nicht mehr besser werden, dein Leben wird niemals wieder besser werden, du musst einfach versuchen zu Überleben und dabei nicht zu zerbrechen" was für ein toller Tipp von ihm, mein innerer Wolf ist schon fast komplett daran zerbrochen, viel fehlt nicht mehr.

An der Heizung sitzend bin ich eingeschlafen und werde Nachts durch eine Unerträgliche Hitze in meinem Körper wach. Scheiße, warum bekomme ich jetzt schon wieder meine Heat? Mein Unterleib pulsiert und schickt Stromstöße durch meinen Körper.

Ich nehme den Körper von Draven viel zu deutlich war, wie auch seinen Geruch der viel zu deutlich in der Luft liegt und ungewohnt Herb ist. Stocksteif liege ich dort und beiße mir fest auf die Unterlippe „sei bloß still, die beiden warten nur auf ein Anzeichen von deiner Heat" flüstert Draven mir zu, und scheinbar bin ich die einzig von uns beiden, die gerade Paarungsbereit ist.

Vorsichtig greift Dravn nach meiner Hand und seine Berührung entfacht ein Feuer auf meiner Haut, er meint es gut, er will mir nur helfen, doch seine Berührungen befeuern mich, lässt die Hitze erneut, stärker in mir aufflammen.

Nun höre ich feste schritte und vernehme ein knurren, ein knurren welches definitiv nicht von Phoenix stammt. „Dem Beta hast du es du es tatsächlich ganz schön angetan" ich vernehme sogar ein leises kichern von Draven und dann öffnet sich die Tür, lasst uns beide erstarren.

Doch am Geruch kann ich sofort erkennen, der Wolf ist Paarungsbereit doch es ist Keno, und diese Erkenntnis lässt mich seufzen „komm mit mein kleiner Omega" flüstert er leise, befreit mich von den Ketten und nimmt mich mit, mit in sein Zimmer welches seinen wunderbaren Geruch angenommen hat.

„Phoenix ist gerade nicht da, er ist mit Viola für ein paar Tage verreist, heute haben wir aufjedenfall unsere ruhe, wenn es für dich auch okay ist" erzählt er mir flüsternd, und es ist sowas von für mich Okay. Ich nicke und seufze auf als sein starker Körper über mich kommt.

Sanft küsst er mich und dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Leise keuche ich in seinen Mund und merke wie sich erneut eine Erregung in mir ausbreitet. Instinktiv presse ich meine Schenkel zusammen was Keno schmunzeln lässt.

Langsam befreit er mich von meiner Kleidung, küsst sich einen weg hinab zu dem Bund meiner Hose oder eher gesagt der Boxershorts und hält einmal bei meinem Brüsten um diese mit seinem Mund zu verwöhnen, indem er meine Nippel in seinen Mund nimmt und an diesen saugt und knabbert.

Stöhnend beuge ich mich seinem Mund entgegen und möchte mehr von diesem Entfindungen, viel mehr. Seine Hand wandert in die Shorts, immer weiter runter um umspielt meinen Eingang. Schickt mich in Spähren von denen ich bisher nicht einmal wusste, dass diese existieren.

Er bringt mich bis kurz vor meinen Orgasmus und hört dann auf, was mich frustriert Wimmern lässt „gleich mein kleiner Omega" schnurrt er mir in mein Ohr und entkleidet sich nun ebenfalls. Er greift nach einem Kondom und streift es sich über bevor er langsam in mich eindringt.

Zentimeter für Zentimeter nehme ich ihn in mir auf und halte mich wimmernd an seinen Schultern fest. Als er ganz in mir drinne ist verharrt er kurz und lässt mich sich an seine Größe gewöhnen „du kannst" sage ich und schon fängt Keno sich an in mir zu bewegen.

Stöhnend schlinge ich meine Beine um seine Hüfte, um ihn noch tiefer in mir zu spüren und innerlich verfluche ich diese Triebe die gerade komplett die Kontrolle übernehmen. Sein Mund wandert wieder zu meinen Nippeln, umschließt sie und verwöhnt sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen.

Bringt mich meinem Orgasmus immer näher und dann explodieren Tausend Gefühle in mir. Er bringt mich zum Orgasmus und ergießt sich selbst in das Kondom. Seine starken Arme schließen sich um meinen Körper und am liebsten hätte ich, dass Keno mich nie wieder los lässt.

„Du weißt das Phoenix hiervon nie etwas erfahren darf oder?" ach ja, Phoenix mein Seelenverwandter der mich entführt hat und nun behandelt wie eine kleine Haushälterin plus seine eigene Schlampe. Ich nicke traurig und merke wie mir das Atmen immer schwerer fällt.

Keno wäre der viel bessere Seelenverwandter gewesen, doch mit Phoenix ist man einfach gestraft, außer man heißt Viola, die hat scheinbar ganz großes Glück. Die Endorphine lassen langsam nach und meine Laune gelangt wieder an einen Tief punkt.

Ich seufze und ziehe mich wieder an „du solltest mich wohl besser wieder zu Draven bringen" flüstere ich und merke wie leer ich mich eigentlich wieder fühle „du weißt ich würde dir helfen wenn ich könnte" sagt er und sieht genauso Traurig aus we ich mich fühle.

Wie schön war mein leben als ich noch Bauchweh hatte vom vielen Lachen und nicht nur vor lauter Kummer, wie ich dieses leben hasse, aber zumindest ist eine ganz interessante Story, das hat nicht jeder. Auf seine Antwort nicke ich nur und merke wie ich immer mehr für Keno anfange zu empfinden, die Mondgöttin hat einfach einen Fehler getan, anders kann ich mir das nicht erklären.

Schweigend werde ich also von Keno wieder ins Zimmer gebracht und an die Heizung gekettet, mit einem Warnenden Blick gibt er Draven zu verstehen bloß die Klappe über diese Situation zu halten und geht dann aus den Raum „Phoenix und Viola sind übrigens weg, Keno weiß aber auch nicht wie lange" teile ich ihm mit und drehe ihm den Rücken zu.

Ich will jetzt einfach nur meine Ruhe haben, kurz nachdem Sex habe ich mich gut gefühlt, begehrt und geliebt, doch jetzt wo ich wieder neben Draven auf dem Boden liege fühle ich mich wie eine schlampe, einmal gefickt und dann abserviert, auch wenn ich weiß das Keno das garnicht so meint, doch trotzdem fühle ich mich schmutzig.

Wörter:1068

Story of my LifeDonde viven las historias. Descúbrelo ahora