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{Triggerwarnung: panic attack, Nervenzusammenbruch!!!}

Soobin POV:

„Soobin?"

„Soobin!"

„CHOI SOOBIN!"

-„Hör auf zu schreien, Ji. Sonst kommen die maskierten Idioten vor der Tür wieder."

-„Lass mich doch einfach sterben, Ji. Ich kann das nicht, nicht ohne Jun... Und zu wissen dass ich... dass ich..."

„Hay..."

„Wir werden hier rauskommen, ja?"

-„Wir wissen beide ganz genau, dass das nicht stimmt."

-„Weißt du noch, als wir jeden Abend zu dieser bescheuerten Karaoke Bar gegangen sind?"

-„Du... hast Freunde bei der NIS?"

„Er erzählt nur Schwachsinn, Soobin."

„Ihr seid so unglaublich naiv. Soll ich es euch einmal für Dumme erklären? Choi Yeonjun, Lee Minho, Choi Beomgyu, sowie auch Hwang Hyunjin arbeiten alle bei der NIS. Und sie haben es wirklich geschafft, es vor euch geheim zu halten."

-„Was?"

„Wolltest du dich etwa gerade einmischen, kleiner?"

„Lasst Soobin da raus. Hier geht es doch nur um Minho und mich, nicht wahr?"

„Aber es macht doch so viel Spaß ihn leiden zu sehen. Und denk ja nicht dass er nicht genauso enden wird, wie du."

„Das ist wer Lee Minho wirklich ist. Und ich will, dass das das Letzte ist, was du siehst, bevor du stirbst."

-„JISUNG!"

"Wir sollten von hier verschwinden. Ihr braucht dringend einen Arzt."

-"Wir brauchen dringend einen Therapeuten."

"Jetzt ist nicht die Zeit zum Scherzen, Soobin."

-"Wieso nicht? Ich sehe Jun gleich wieder."

"Nein, du wirst noch etwas leben. Yeonjun hätte das nicht gewollt."

-"Schade das sein Tod echt ist und nicht wie der von Minho..."

"Du bist so ein Arschloch! Du und Hyunjin! Oh und du Beomgyu! Ihr drei seid solche Arschlöcher!"

"Baby.."

"Baby mich nicht an! Du wusstest das Minho lebt! Du bist ein fucking Spion oder was weiß ich! Ist überhaupt irgendwas von dir, euch ernst gewesen?"

"Habt ihr nichts zu sagen? Rein gar nichts?!"

"Doch, Soobin muss ins Krankenhaus. Sofort!"


"Soobin.."

„Gyu..."

Ich schlug langsam die Augen auf und sah direkt in die braunen Augen von Beomgyu, der vor Schreck fast von seinem Stuhl fiel, als er realisierte dass ich tatsächlich wach war.

„Hay." hauchte er leise, wobei er einfach nur unheimlich erschöpft klang.

„Selber hay."

Er entlockte mir tatsächlich ein kleines Lächeln und kurz hatte ich vergessen was passiert war, doch spätestens als mein Blick auf Beomgyus verletzte Schulter fiel und als ich realisierte dass ich mich in einem Krankenhaus befand und was mir gerade noch alles durch den Kopf geschossen war, zuckte ich erschrocken zusammen und sah den Schwarzhaarigen vollkommen verängstigt an, der daraufhin nur meine Hand nahm und diese leicht drückte, stets bedacht mir nicht wehzutun.

Consequences {Minsung<3}Where stories live. Discover now