Die neue Generation: Coach mit Leidenschaft!!!

Kapitel 1

♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Eine weile ist es still im Auto und ich schaue aus dem Fenster.
,,Du Keishin?”, frage ich meine Bruder und schaue weiter aus dem Fenster.
,,Hm!?”
,,Glaubst du, ich kann nie wieder Volleyball spielen?”, frage ich ihn und er seufzt.
,,Weißt du”, fängt er an und ich schaue zu ihm.
,,Du kannst immer noch Volleyball spielen, nur nicht so wie früher”, meint er.
,,Das ist dann aber kein richtiges Volleyball, wenn man nicht 100% geben kann oder mehr. Nicht mehr diese brennen in der Lunge zu spüren, wenn man eigentlich schon längst nicht mehr kann, aber dennoch weiter macht. Die schwere der Beine, weil man sich permanent bewegt. Das Brennen und die röte auf den Handfläche, durch das schlagen der Bälle, die einen Blog durchbrechen. Diesen einen Moment nicht mehr zu spüren, wenn am hoch springt, zu schweben scheint und hinter den Blog sieht”, erkläre ich.
,,Dass du dich daran noch erinnerst!? Dabei warst du doch immer am analysieren der andren Teams und foltern deiner Mitspieler”, meint er.
,,Ha ha, sehr witzig” , sage ich leicht beleidigt.
,,Ich habe sie nicht gefoltert, ich habe sie trainiert!”, verteidige ich mich.

~♡~

Am Nachmittag kommen wir zu Hause an und ich werde gleich von Mama in die Arme geschlossen, die aus dem Laden geflitzt kommt.
,,Mein Kind ist wieder zu Hause!”, ruft sie glücklich und zerquetscht mich fasst.
,,Ich habe dich auch vermisst Mama aber du zerquetscht mich”, sage ich und sie lässt von mir ab.
,,Tut mir leid Kleines”, meint sie.
,,Keishin übernimmst du den Laden? Ich wollte euren Großvater mal besuchen”
,,Ja, wird gemacht”, meint dieser und stellt meinen Koffer neben mir ab.

Ich bringe ihn hoch und packe alles aus, dann schmeiße ich mich auf mein Bett und schaue auf mein Handy. Ich habe zwei Nachrichten, eine von Bo und die andere ist von Sugawara. Ich klicke auf diese und lese sie mir durch.

,,Hey Ayumi-san,
ich hoffe dir geht es gut und du wirst wieder gesund.
Die anderen Jungs und ich vermissen dich sehr. Noya hat immer noch Club verbot und Asahi kommt nicht mehr, durch die Niederlage gegen die Dateko. Aber wir haben auch vier Erstklässler dazu bekommen, sie sind wirklich talentiert! Tsukishima ist ein echter Riese und hat was im Köpfchen, er ist ein perfekter Mittelblocker. Zu Yamaguchi kann ich im Moment noch nicht viel sagen, doch ist auch er ein guter Spiele. Dann haben wir da noch unsere schräge Kombi aus Kageyama und Hinata. Kageyama ist ein echtes Talent in Volleyball, ein wirklich beeindruckender Zuspieler. Seine Zuspiele sind wirklich präzise und er passt sich den Spielern an. Hinata ist wirklich ein energiebündel auf zwei Beinen, er kann keine fünf Minuten stille sitzen. Er ist zwar klein, doch unheimlich schnell und kann sehr hoch springen! Zusammen mit Kageyama ist er unschlagbar! Daichi ist sich sogar sicher, dass wir mit ihnen zu dein Nationalmeisterschaften kommen. Ich wünschte du wärst hier, denn es geht ihr drunter und drüber. Wir haben immer noch keinen Trainer gefunden und Trainingsspiele haben wir auch nicht. Wir könnten dich echt gut gebrauchen.”

‘Na das hört sich ja stressig an. Amer Suga und Daichi’

Seufzend schaue ich auf die Uhr und sehe, dass die Jungs gleich Training haben.

~♡~

Etwas außer Atem komme ich an der Schule an und schließe mein Fahrrad an.
,,Ein bisschen Sport schön und gut, aber man ist das anstrengend”, sage ich zu mir selbst und mache mich auf den weg zum Sekretariat.
Schnell und leise schleiche ich durch die Schule und bin dort angekommen.

Nach einem Herein öffne ich die Tür und gehe hinein.
,,Hallo, mein Name ist Ayumi Ukai und ich soll etwas abgeben”, erkläre ich.
,,Ah Ayumi, schön dich zu sehen”, lächelt die Sekretärin.
,,Wie geht es dir?”, fragt sie und nimmt mir die Papiere aus der Hand.
,,Mir geht es gut. Ich bin froh endlich wieder zur Schule zu können und meine Jungs wiederzusehen”, antworte ich ihr.
,,Das glaube ich dir”, lacht sie.
,,Hier ist dein Stundenplan und die neue Uniform. Den Stoff hat du ja bekommen, oder?”
,,Ja, und danke. Wir sehen uns dann morgen”, verabschiede ich.
,,Ich freue mich darauf”, meint sie und ich schließe die Tür hinter mir.