Teufelsjäger im Freudenviertel

Teil15

Ich zog mein Katana und wollte mich nähern um ihr zu helfen doch als Nezuko mich sah knurrte sie gefährlich, schnell wich ich zurück und wand mich schnell von ihnen ab um nach Tanjiro zu suchen, denn nur er konnte Nezuko wieder beruhigen. "Tanjiro!" ich lief durch die Straßen und ich verzweifelte als ich ihn nicht fand. Ich wollte bereits aufgeben als ich ihn auf einen der zerstörten Dächer liegen sah. Schnell wand ich mich zu ihm auf das Dach und beugte mich schnell zu ihm und drehte ihn zu mir, er wahr von Blut überzogen und ich schluckte als ich ihn schüttelte "Tanjiro du musst aufwachen, Nezuko braucht dich!" er rührte sich nicht und ich biss mir beschämt auf die Lippe als ich ihm eine gehörige Ohrfeige gab um ihn zu wecken. erschrocken fuhr Tanjiro hoch und hielt sich seine Wange "Hanako?" ich nickte und deute in die Richtung wo Kampfgeräusche und Geschrei laut wurden "du musst Nezuko helfen sie hat die Kontrolle verloren!" er sprang auf und nickte "ich danke dir!" ich sah ihm nach als er los sprintete und als ich ihm folgen wollte durch fuhr mich ein heftiger Schmerz. Ich hielt mir meine Schulter und biss meine Zähne zusammen als ich mich erhob und ihm folgte.

Die Häuser um den Schauplatz waren verwüstet und ich sah Tanjiro wie er in ein Haus rannte, schnell folgte ich ihm und sah wie Nezuko auf ein Paar zutrat. Tanjiro reagierte sofort und klemmte ihr seine Scheide vom Katana zwischen den Mund sodass sie den Menschen nichts antun konnte "los bring sie hier raus!" Ich sah wie Warabihime an der gegenüberliegenden Wand saß und wohl nicht bei bewusst sein war "ich versuche es!" Tanjiro wurde durch die wilden Bewegungen von Nezuko umher geschleudert und ich wich immer wieder aus um nicht selbst getroffen zu werden, Ich behielt Warabihime im Auge da ich durch die wilde Aktion nicht an sie heran kam um ihren Kopf abzutrennen  letztendlich wand ich mich außer Atem mit gezogenem Katana vor die Menschen und hob es schützend vor mich "keine Angst euch geschieht nichts!"

Tanjiro versuchte auf sie einzureden doch sie war in einem Wahn ähnlichem Zustand und er hatte Mühe sie fest zuhalten "bringe sie zum Schlafen Tanjiro!" "ich versuche es ja!" Plötzlich schossen die Bänder von Warabihime heran und ich parierte sie sodass sie in die Wand einschlugen, sie kam Schritt für Schritt Näher und mein Katana zitterte in meiner Hand als ich ihre ohne hin schon mächtige Aura nun noch viel stärker wahr nahm, doch mit dem nächsten Wimpernschlag stand Tengen plötzlich vor mir und wand sich an Tanjiro der nun Nezuko endlich zu Boden gebracht hatte "das ist also Nezuko Kamado!" er kniete sich vor sie hin und ich sah erschrocken zu Warabihime die ohne ein Wort da stand und uns anstarrte "die Verwandlung ist schon sehr weit fortgeschritten!" "du bist also die Säule? da du nun endlich hier bist kann ich mir ja das suchen sparen!" Tengen sah weiter auf Nezuko "Halt den Rand mit dir redet niemand also zieh ab du bist nämlich kein zunehmender Mond oder?!" Ich wand mich erschrocken zu Tengen doch sah nun doch zu Warabihime und sah sie verächtlich an "so schwach wie du bist!"

Ich sah ihn mit großen Augen an , da wir mit ihr ziemliche Probleme gehabt hatten "du bist nicht die nach der ich suche!" "was soll das dumme Gerede ich bin sehr wohl!" ihre Worte wurden durch das Abfallen ihres Kopfes unterbrochen und ich senkte mit großen Augen das Katana als ich auf sie herab blickte als sie zu Boden sank und ihr Kopf vor ihr rollte "Hey der Kampf ist noch nicht vorbei!" Tengen beugte sich zu Tanjiro "stell deine Schwester ruhig, so bockige Gören kann ich hier nicht gebrauchen!" ich ging ihn die Hocke und sah Nezuko an "ich kann es ja mit einem Schlaflied versuchen!" Tengen und Tanjiro sahen zu mir, doch Nezuko wand sich plötzlich heftig nach hinten sodass die Beiden aus dem Fenster fielen "Ach herrjeh!" ich sprang auf und beugte mich aus dem gebrochenem Fenster und sah im wehenden Abend wind die Beiden auf dem Boden liegen noch immer im Wilden Kampf Ich wollte ihnen gerade etwas zu rufen als Tengen mich am Arm nahm und mich zurück zog "bist du in Ordnung?"