XXII. a reason

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༻3rd Person༺
"Danke das sie sich mit mir treffen.
Ich habe mich entschieden ihr spotttölpel zu sein.
Aber ich habe ein paar Bedingungen." Gespannt hörten Coin und Plutarch Katniss zu.
"Peeta und die anderen Tribute, Johanna Mason und Aurora Bellsand, werden bei der ersten Möglichkeit befreit.
Kann Peeta befreit werden, wird er vollständig und bedingungslos begnadigt.
Es wird keine Strafe gegen ihn verhängt.
Das gilt auch für die anderen Tribute." Katniss packte ihren kleinen Zettel weg, auf dem sie sich alles aufgeschrieben hatte, und sah sich Coin und Plutarch abwartend an.

"Nein" Coin sprach dies so trocken aus das Katniss kurz staunte.
"Sie können nichts dafür, dass ihr sie zurückgelassen habt.
Sie tun alles, um zu überleben." Erklärte Katniss Coin ,doch diese schien es nicht zu verstehen.
"Man stellt in Distrikt 13 keine Forderungen.
Der Fall kommt vor ein Tribunal, und es gibt ein gerechtes Urteil.
Danke." Coin widmete sich wieder zur ihrem Blatt was vor ihr lag.
"Die Sieger erhalten Straffreiheit!
Sie werden das vor dem gesamten Distrikt 13 verkünden.
Sie und ihre Regierung übernehmen die Verantwortung.
Oder sie suchen sich einen neuen spotttölpel." Sprach Katniss etwas lauter zu Coin, Katniss interessierte es nicht ob Coin Präsidentin war oder nicht.

"Das ist es. Da haben wir sie! Genau so.
Das haben ich versprochen, nicht?
Dann das Kostüm, Schüsse im Hintergrund, etwas Qualm.
Unser Spotttölpel." Plutarch war begeistert von dem was Katniss sagte, dass merkte man sofort.
"Wir verlieren an Rückhalt, denn die Menschen verlieren den Mut.
Es ist Dad Risiko wert.
Sie ist es wert.
Begnadigung, Tribunale, Macht dem Volk.
Ja, der Grundstein für das neue Panem.
Aber in Zeiten des Krieges muss man Kompromisse eingehen, nicht?" Erklärte Plutarch.
Katniss sah mit einem fast schon tödlichen Blick Coin an und wartete darauf was Coin dazu sagen würde.
"Hast du noch weitere Bedingungen?" Fragte Coin leicht genervt nach.
"Meine Schwester darf ihren Kater behalten." Fügte Katniss noch hinzu und kurz danach war das Gespräch vorbei.

༻༒༺
Präsidentin Coin lief zu einem Mikrofon und den Augen aller aus Distrikt 13 und auch Katniss Everdeen und ihrer Familie.
"Ich möchte sie begrüßen.
Danke, dass sie ihre Tagespläne unterbrochen haben." Katniss hörte schon nicht mehr zu sondern wandte sich an prim, die genau neben ihr stand.
"Ich sehe hier fast nie Kinder " sprach Katniss zu prim während sie sich mit ihren Augen leicht umschaute.
"Das liegt daran, dass viele bei einer Epidemie vor ein paar Jahren gestorben sind.
Auch Coin hat ihre Familie verloren. Tochter und Ehemann." prim nahm ihre Augen nicht von Präsidentin Coin während sie das leise zu Katniss sprach.

"...Und unsere geschätzten Gäste aus Distrikt 12.
Katniss Everdeen ist bereit, dass Gesicht unserer Bewegung zu sein.
Und um zu helfen, die Distrikte gegen das Kapitol zu vereinigen.
Im Gegenzug habe ich versprochen, folgende Bedingungen zu erfüllen:..." kurz hörte Katniss nicht sondern sah zu Finnick, der Präsidentin Coin aufmerksam zu hörte und Katniss beschloss zu Finnick zugehen.
":Wir prüfen alle Möglichkeiten, die Sieger zu retten, die im Kapitol gefangen gehalten werden.
Peeta Mellark..." als die Menschen seinen Namen hörten fingen sie an zu protestieren aber Präsidentin Coin ließ sich nicht davon abhalten ihre Rede fortzuführen.
"Johanna Mason" sprach Coin und sah kurz nochmal zu Menschen Menge.

"Finnick, für Aurora gilt das gleiche" sprach Katniss zu Finnick als sie bei ihm ankam.
Finnick's augen waren voller Hoffnung, er wollte einfach nur seine Aurora zurück.
"Und Aurora Bellsand.
Werden Sie befreit, werden Sie von allen eventuellen Verbrechen freigesprochen, die sie gegen die Rebellion verübt haben." Nartürlich protestierte die Menge, sie verstanden nicht warum Peeta Mellark begnadigt werden würde.
"Gut. Das ist gut, Katniss" sprach Finnick leise zu Katniss, er lächelte nach Tagen endlich wieder und Katniss wusste das er viel Hoffnung hatte.
"Sollte Katniss Everdeen ihren Pflichten nicht nachkommen, ist diese Übereinkunft nichtig.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.
Bitte setzen Sie Ihre Tätigkeiten fort." Waren Coin's letzten Worte bevor sie von dem kleine Balkon verschwand.

༻༒༺
Aurora war zum Glück gelenkig weshalb sie einfach ihren Arm über ihren Kopf zog.
Sie wollte die Zwangsjacke endlich loswerden um jeden Preis.
"Nunoch den anderen" flüsterte Aurora leise zu sich selbst während sie den anderen Arm über ihren Kopf zog.
Sie zerriss den Stoff mit ihren Zähnen an ihren Händen und nun waren ihre Hände frei.
An ihrer Zellen Tür stand ein Friedenswächter mit dem Rücken zu ihr, mit aller Kraft brach sie ihm mit bloßen Händen das Genick.
Als der Friedenswächter Tot auf dem Boden lag nahm sie sich die Schlüssel und öffnete die Zellen Tür, sie nahm sich das Schwert was der Friedenswächter hatte und steckte es sich in ihrem Gürtel bevor sie weiter lief.

Aurora war eine Kämpferin und hatte in ihrem Leben schon viele Kämpfe bestritten.
Als sie von Friedenswächtern des Kapitols umzingelt wurde, als sie eine Tür öffnete, wusste sie, dass es Zeit war, all ihr Können auszupacken.
Die Friedenswächter waren bewaffnet und bereit, bei jedem unerwarteten Schritt auf sie loszugehen.
Aurora, die bereit war zu kämpfen, zog ihr Schwert aus dem Gürtel und stellte sich in Kampfstellung.
Die Friedenswächter drängten sich immer enger um sie herum und versuchten, ihre Waffen auf sie zu richten, um sie zu überwältigen. Aurora zögerte nicht und nutzte ihre Schnelligkeit, um schnell auf die Wächter zu springen und begann, ihre Schwertkunst einzusetzen.
Sie schlug schnell und hart zu, als sie versuchen, sich durch die Wachen zu kämpfen und durchzubrechen.

Die ersten Wachen, die ihr gegenüberstanden, wurden von Auroras Schwert in kurzer Zeit besiegt, als sie schnell und präzise zuschlug.
Sie bewegte sich schnell und elegant, als sie ihre Waffenfertigkeit präsentierte und die Wachen stückweise besiegte.
Die Wächter aber, die noch übrig waren, wurden stärker und besser vorbereitet auf ihre Taktiken.
Die nächsten Wachen nutzten schreckliche Waffen und Technologien, um Aurora aufzuspüren und zu besiegen.
Sie versuchten, ihre Schilde zu nutzen, um ihren Angriffen zu widerstehen, aber Aurora war in der Lage, sie schnell zu durchschneiden. Sie setzte ihren Kampfstil fort und kam jeder Bedrohung von den Wachen entgegen.

Als die Anzahl der Wachen immer größer wurde, wurde Aurora vorsichtiger und begann, ihre Angriffe strategischer zu planen.
Sie nutzte ihre Fähigkeit, schnell zu denken und schnell zu handeln, um sich aus Situationen herauszuziehen und zurückzuschlagen.
Sie warf sich in die gefährliche Situation und konzentrierte sich auf ihre Techniken.
Aurora kämpfte weiterhin hart und im Nahkampf fokussiert gegen die Wachen, die sich ihr entgegenstellten. Sie bemerkte, dass es immer schwieriger wurde, gegen die immer besser geschützten Wächter zu kämpfen.
Als die Wachen versuchten, Aurora in die Enge zu treiben, setzte sie ihr Können ein, um sich zu verteidigen und so viele Wachen wie möglich auf einmal zu besiegen.

Schließlich gelang ihr der Durchbruch, als sie einen Wachposten sah, der einen Schwachpunkt in ihrer Verteidigung hatte.
Sie stürmte auf ihn zu, schlug mit größter Kraft zu und durchdrang seine Verteidigung, woraufhin er fiel. Aurora nutzte dann das erhaltene Momentum, um weitere Wachen auf dem Weg durch die Scharen der Feinde zu besiegen.
Schließlich hatte sie die unmittelbare Umgebung um sie herum unter Kontrolle und konnte weiterfliehen, um ihre Mission hier zu verschwinden fortzusetzen.
Aurora war wahrhaftig eine Kämpferin, die in jeder Situation ihr Können in Anspruch nehmen und sich gegen ihre Feinde durchsetzen konnte.
Die Friedenswächter des Kapitols haben zwar hart gekämpft aber Auroras Talent im Nahkampf und ihre schnell analysierenden Fähigkeiten haben gesiegt.

Sie wollte nunoch zu Finnick.

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Author Note:

Ich habe dieses Kapitel zusammen mit einer Freundin geschrieben also bitte nicht wundern.

Cold Bird | Finnick OdairWo Geschichten leben. Entdecke jetzt