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Diese Worten hallten sich immer wieder in meine Gedanken. Er hat mich wirklich...nie geliebt. Weder noch gemocht. Er liebte das Sex Leben zwischen mir und Ihn. Mehr war da auch nicht. All seine Worte bedeuteten nichts. In diese Sekunde wollte Ich, wie immer, weg rennen und verschwinden.
Aber Ich riss mich zusammen. Ich wollte Ihn zeigen das seine Worte kein Einfluss auf mich oder meine Gefühle haben! Er soll wissen das Ich Ihn lange kein Wert mehr auf seine Meinungen lege.

„Amy...sei nicht traurig über da wa-„

„Nein schon gut! Wir sollten Ana jetzt abholen um sie mitzunehmen."

Es kam mir selbst fremd vor auf diese Art und Weise zu reden, nachdem er mich dermaßen gedemütigt hat. Aber nun war es Zeit mich zu raffen, wie es immer Ana sagt.
„Lass uns los" sagte Ich und wischte die letzten Tränen aus meinen Gesicht, die vorhin auf meine Wangen liefen. Er griff nach meiner Hand und führte mich nach draußen, woraufhin wir den Chauffeur auf uns warten sahen. Mein Herz zog sich auf eine eigenartige Art zusammen aber Ich wusste, dass Ich mich zusammen reißen kann mit den richtigen Leuten neben mir.

Wir stiegen in dem Auto ein und gaben den Chauffeur den Standort von Ana.
Ich habe vorhin mit Ihr geredet und sie ist komplett ausgerastet und hat angefangen zu weinen, weil sie dachte mir seie was passiert. Sie wartete vor ein Cafe mit Ihren Sachen auf uns. Ich hoffe wir kommen pünktlich an.

„Es ist krass wie schnell sich mein Leben innerhalb 4 stunden verändern konnte." erwähnte Luciano verspielt und lag sein Arm um meine Schulter. Ich bin ziemlich müde, da es schon 23 Uhr war und durch den Stress war Ich noch erschöpfter.
„Wenn du müde bist, kannst du auch einfach auf meine Brust schlafen."

Ohne zwei mal nachzudenken lag Ich mein Kopf auf Lucianos starke warme Brust und machte es mir gemütlich. Ich wollte natürlich auf Ana warten aber mittlerweile vertiefte Ich mich schon in einem Sekundenschlaf. Ich kann mich ja für ein paar Minuten ausruhen.

Nicht wahr?

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Am nächsten Morgen•

Ich wachte am nächsten Tag in ein unbekanntes Raum auf. Es schien so, als ob Ich hier gebracht wurde. Neben mir schlief Luciano und Ich würde lügen, wenn Ich sage das er nicht extrem gut aussah beim schlafen. Was denke Ich da. Er ist für mich nur ein guter Freund. Aber sein gutes aussehen ist trotzdem kaum übersehbar.

„Schon wach?"

Ich erschrak mich als Luciano plötzlich seine Augen weit offen schlug. Er lachte auf und richtete sich wieder hin. Sogar nach dem aufwachen sah er gut aus.
„Ich habe dich gestern hier her getragen."

„Wirklich? Danke.."

Bei der Vorstellung musste Ich leicht schmunzeln. Ich schüttelte die Gedanken schnell ab und schaute wieder zu Ihm hoch.
„Also wer geht zuerst dusche-„

„Wir beide." unterbrach er nich und zwinkerte. Ich spürte meine Wangen rot anlaufen und wendete meine Augen wieder von Ihm schnell ab. „Ich gehe zuerst!" stieß Ich hervor und eilte dabei schnell ins Badezimmer. Ich war Ihn voraus, was mich triumphierend lächeln ließ. Daraufhin betrachtete Ich mir das ganze Badezimmer und musste echt dabei merken, wie ähnlich diese Villa zu den alten Villa aussieht.
Es erweckte jede Erinnerung, die Ich aber direkt unterdrückte und mich dem Duschen sofort widmete.

Nachdem Ich fertig war mit dem duschen, ging Luciano in die Dusche und kam nur mit ein Handtuch um sein unten Körper raus. Meine Augen fielen sofort auf sein stark trainierten Oberkörper und seine muskuläre Biceps. Mein Kinnlade fiel sicherlich nen meter runter. Bei dem ganzen Betrachten merkte Ich garnicht das er schon schmunzelte und mein Anstarren wohl genoss. Ich beschmiss Ihn mit einem Kissen und er lachte daraufhin auf. Es tat echt einem Gut mit den richtigen Menschen vereint zu sein.

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Nach all den Gesprächen liefen Ana, Luciano und Ich runter zum Wohnzimmer.
Ich trug ein schlichtes Sommerkleid, wie Ana und Luciano hatte ein graues Hemd und schwarze Anzug Hose an.

In der Küche saß die gesamte Familie und überraschenderweise auch Ale. Ich merkte auch wie sehr Ich das alles vermisst habe. Ale sah mich nur an und verzog seinen Ausdruck, während er sich dann weiterhin mit seinem Vater unterhielt.
Aber zugleich tat es mir weh Valera neben Ihn sitzen zu sehen. Selbstverständlich sah sie mich und gab Ihr ein irritierten Ausdruck, welches Ich ignorierte und weiterhin mit Luciano lief, da Ana sich doch entschloss zum Garten zu gehen.
Ehe wir die Küche verlassen wollten, erhob sich Valera vom Stuhl und blickte mich mit einen Lächeln, dass sagte das sie was vorhat.

„Ah sieh sie mal dir an! Es ist doch klar das sie nach der ständigen Aufmerksamkeit von meinen Zukünftiges Mannes sucht! Warum sonst trägt sie ein Kleid das Ihre Brüste wie eine prostituierte zeigten!"

„Ach ja! Dann sag es zu die Prostutierten die Ihre Brüste dein zukünftigen Ehemann jeden Tag ins Gesicht halten!" gab Ich Ihr wieder und bereute es ganz schnell wieder, als Ale sich von seinem Stuhl erhob.

„So ist das also?"

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Heute kommen keine Kapiteln mehr! Aber morgen selbstverständlich <3☺️

Love regainedWhere stories live. Discover now