Kapitel 19

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🌙

Als wir in Suna ankamen war es bereits Mittag und wurde von den Geschwister empfangen.

"Willkommen in Sunagakure, bitte fühlt euch wie zuhause. Meine Geschwister führen euch auf eure Zimmer. Bitte ruht euch doch etwas aus bis das Mittagessen fertig ist."

Temari führte Tsunade hinein und Kankurou nahm mein Bruder mit.

"Soll ich mit?"

"Ich würde mich gern kurz hin legen, wir reden dann später."

Itaschi tätschelte mein Kopf und folgte dann Kankurou nach drinnen.
Ich schaute zu Gaara der am Rand des Balkons stand.
"Gaara ist alles in Ordnung?"

"Es ist alles gut, mach dir keine Gedanken."

Das war doch genau der Satz den Temari immer genervt hatte weil er damit immer gelogen hatte.

"Ruh du dich aus, ich lass dich dann zum Essen holen."

Er ging rein und war dann weg.
Ich machte mich auf den Weg zum Schlafzimmer. Ob Naruto wohl auf mich wartet. Ich ging hinein, doch das Zimmer war leer.
Ich ging duschen und legte mich ins Bett. Nach der warmen Dusche merkte ich erst wie müde und erschöpft ich war. Der Schlaf von letzter Nacht fehlte. Das weiche Laken und der Duft von Naruto hüllten mich ein und liessen meine Lider schwerer werden. Wo er wohl gerade steckt? Ich muss doch noch mit ihm reden, doch ich wurde schon von meiner Müdigkeit in den Schalf getrieben.

☀️

Ich hatte tatsächlich Trost bei meinen Vätern gesucht, die aber wenig Verständnis zeigten.
Selbst schuld du Vollidiot, meinte Dad. Das wurde mir ganz recht geschehen. Pap's war da etwas rücksichtsvoller, meinte aber auch durch die Blume das es nicht in Ordnung war. Das weiß ich ja selbst.
Ich machte mich langsam wieder auf den Weg zurück in mein Zimmer als mir Gaara entgegen kam.

"Ah Naruto wir sind zurück, ich hab unsere Gäste erst mal auf ihr Zimmer geschickt und Saske wollte sich auch noch ausruhen. Ist alles in Ordnung?"

"Saske weiß das mit uns."

"Ich weiß, du solltest mit ihm reden."

"Mach ich und warum hast du mir nie gesagt das du mich liebst?"

"Hätte es was verändert?... nein sag es nicht, es spielt keine Rolle."

Er zog an mir vorbei, doch er lächelt dabei.
Manchmal verstand ich ihn einfach nicht.

Vor dem Schalfzimmer blieb ich stehen. Ich wusste das er da drinnen ist, doch ich hatte Angst. Ich hätte nie gedacht einmal Angst davor zu haben ihn zu sehen.
Ich nahm schliesslich all meinen Mut zusammen und ging hinein. Ich schaute mich um, da lag er. Friedlich schlief er mit dem Kopf auf meinem Kissen. Er ist so wunderschön und nackt?
Ich setzte mich an die Bettkante und fuhr mit dem Finger über seine weiche Haut hat.

"Mmhhh..."
Er brummt so niedlich. Ich legte mich hinter ihn und küsste seine Schulter.

"Naru ich versuch zu schlafen!"

"Bist du mir den noch böse?"

"Nein"
Sagte er mehr wie ein flüsstern und seine Ohren wurden rot als ich ihn noch mehr mit sanfteren küssen seinen Rücken übersehte.
Ich küsste ihn, vor Erleichterung das er mir verziehen hatte. Was hätte ich nur ohne ihn gemacht, jetzt wo er mein ist.

"Sag mal Saske wenn ich jetzt unter die Decke schaue bekomm ich dann deinen süßen Hintern zu sehen?"

"Das musst du schon selbst herraus finden."

Der Junge der vom Himmel fielWhere stories live. Discover now