Kapitel 8 - Hausaufgaben Helfer

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Am Montag morgen kam ich etwas zu spät zur Schule. Ich hatte verschlafen und meine Maman auch.
So waren wir beide etwas spät.

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Ich hutsche in den Unterricht.
An Adrien,Chloe, Marinette und Kim vorbei.
Madame Bustier sah mich nicht, so konnte ich bleiben.
"Y/N... Wenn du Zuspät kommst melde dich wenigstens an."
"Tut mir leid Madame Bustier."
Chloe fing an zu Lachen. Kein Wunder, sie lacht jeden aus, egal was passiert.
Eine Richtige Hexe.

Ich guckte nach unten zu meinen Freunden. Adrien guckte oft zu mir hoch. Hielten wir Augenkontakt fing er an zu lächeln oder guckte schnell weg. Marinette und Alya sprachen ab und zu mit mir und auch Nathaniel.

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Jetzt war Pause.
Ich ging mit den anderen zu unserer Standart Bank. Dort waren wir fast jede Pause und redeten. Es war praktisch ein Standart Plätzchen.

Ich hatte einen Großen Hunger. Durch mein Verschlafen heute morgen gab es kein Frühstück für mich. Ich setze mich neben Marinette auf die Bank.
Sie erzählte grade davon das bald schon wieder Weihnachten sein würde. Das erinnert mich nicht an Geschenke, Tee's oder die Familie, sonder eher wie schnell das Jahr vorbei geht. Und das Schockierte mich sehr.
Sie hatte die Idee das wir unter einander Wichteln, eigentlich ein tolle idee!

„Wie wäre es mit Wichteln?"
Sagte sie in die runde.
„Ja das wäre super."
Stimmte Alya ihr zu.
Ich nickte und guckte dann auf den Schulhof.
Heute waren nicht viele Leute da, sonst ist der Schulhof immer voll.
„Ich mache das kurz mit meinem Handy."
Alya tippte einige male auf ihr Handy und hatte dann ein Ergebnis zu der Wichtel Idee von Mari.

„Habs! Jeder dreht jetzt an dem Rad. Jede Person kommt einmal vor beim Drehen, so kann nichts doppelt kommen."
Sie reichte das Handy weiter so das jeder drehen durfte.
Natürlich sollte keiner etwas verraten.
Ich drehte. Ich bekam Adrien!
Ich kenne ihn zwar ganz gut, aber so gut wieder auch nicht.

Wir redeten noch etwas über Ideen und das Preislimit. Das limit liegt bei höchstens 10€, am besten etwas selbst gemachtes.

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Nach der Schule hatten Marinette und Ich uns verabredet bei ihr. Endlich sehe ich mal ihr Zimmer, dabei kennen wir uns ja schon länger.
Ich ging aber erstmal nach Hause.
Meine Maman konnte mich heute nicht abholen, deswegen lief ich.

Ich war aber auch zügig Zuhause, da ich mit der Bahn gefahren bin. Zum Glück hatte ich noch etwas Geld für das Ticket.

In der Küche stand war ich nun und dachte nach mir einen Salat zu machen. Gurken, Tomaten und etwas Mais. Dressing und Et Voila! Dort war mein Fertiger Salat.

Ich aß ihn in der Küche und guckte dabei die Nachrichten.
Wie immer wurde mal wieder jemand Akumatisiert.
Aber zum Glück hatten Ladybug und Cat Noir alles unter Kontrolle.
Nach kurzer Zeit schien das Ganze Dilemma auch fertig gewesen zu sein.

Ich ging zurück in mein Zimmer und machte meine Hausufgaben. Es waren heute sogar viele, auch in Physik.
Welcher Mensch kann bitte Teilchen Physik super gut? Das einzig spannende Thema in Physik ist Astronomie.

Grade als ich mit Aufgabe 6 Fertig war klopft es.
Nur wo? Meine Maman ist weg, also eher Kitty.
Auch Cat ,mein Kater, lief ans Fenster.
„Hey, komm rein."
Ich zog seine Finger mit mir.
Er hielt an und zog mich zu sich.
"Na wie geht es meiner Prinzessin?"
"Super. Dir?"
Ich guckte nach oben.
Er seufzte.
"Erschöpft. Was hast du grade gemacht?"
"Oh man, Verstehe. Naja Hausaufgaben, Verstehst du Teilchen Physik?"
Er lachte.
"Klar, komm ich helf dir."
Zusammen gingen wir zu meinem Schreibtisch.
Er setze sich auf meinen Stuhl und ich auf seinem Schoß.
Da ich nur einen Stuhl habe und ihn ungerne auf den Boden sitzen lassen wollte, nahm ich es hin. Ich finde es aber nicht schlimm.
Er schlung seine Arme um meine Taile und legte seinen Kopf auf meine Schultern.
Ich war wirklich froh das er mir helfen konnte, und das er da ist.

Nachdem wir fertig waren stand ich auf. Ich musste unfassbar schwer sein und dann auf seinem Schoß über eine Halbe Stunde?
Der Arme.
Er seufzte aus als ich mich auf meinen Schreibtisch setzte.
Ich saß vor ihm und guckte zu ihm herunter.
Erschöpft lag er dort.
Ich nahm seinen Kopf und kuschelte mich an ihn.
Er legte seine Hände um meinen Körper.
Seine Verwuschelten Haare waren so toll, so konnte ich mir kein durch streicheln unterlassen.
Er fing an zu Schnurren. WARTE. SCHNURREN?
Wie Niedlich!
"Du kannst schnurren?"
Fragte ich während er sein Kopf erhob.
"Was? Ich... Ich schnurre doch nicht."
"Oh doch, aber ich finds niedlich."
Er lachte und stand auf.
Er nahm mich hoch auf seinem Arm, meine Beine umschlungen an seinem Körper.

Wir guckten uns Lange in unsere Augen.
Seine Glänzten wundervoll in diesem Sonnenschein, welcher in mein Zimmer fiel.
Doch dann küssten wir uns, wirklich angenehm.
Es fühlte sich so richtig an.
Ich glaube ich liebe ihn wirklich, und richtig.
Er macht mich einfach zum Glücklichsten Mädchen der Welt.

Wir lösten uns und er ging ich in Richtung meines Bettes.
Dann legte er sich hin und ich über ihn.
Seine Hand berührte meine Wange welche sichtlich rot war.
Er streichelte diese bevor er wieder mich in einen Kuss mitnahm.

Vorsichtig ging er etwas unter meinen Pullover und hielt mich dort mit seiner Hand.
Ich entfand es als angenehm, diese Berührung war magisch.
Irgendwann stoppte er und lies mich los. Ich saß immer noch auf ihm und guckte verwirrt.
"Alles gut?"
Fragte ich nach. Es war grade wirklich schön.
"Ja ja... nur ich wollte das tun."
Dann plötzlich kitzelte er mich durch.
"Ha hah aha- Stopp! Haha"
"Neeeein!"
Murmelte er und machte weiter.
Ich fiel neben ihn.
Er nutzte die Situation und ging über mich und machte weiter.
"Ha ha ha ha!"
"Ahahha!" Rief er weiter und hörte dann irgendwann, als unzählige Tränen liefen, auf.
"Na gut, ich höre auf."
Er stupste meine Nase an und ich zog ihn zu mir Runter.
Er lag auf meiner Brust und kuschelte sich an sie.
Er ist wie ein kleines Kätzchen. Braucht Aufmerksamkeit, nähe und Kuschel Einheiten. Aber das ist das was ich an ihm Liebe. Er ist da wenn ich ihn brauche, oder er mich.
Aber dieser gedanke oder eher Wunsch zu wissen wer er ist ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
"Ich hab mal eine Frage, du bist ja ein Junge."
Fing ich an und fuhr nach kurzer Zeit fort, er guckte dann hoch zu mir.
"Ja meine Schöne?"
"Was kann ich einem Jungen zum Wichteln schenken? Ich habe einen Guten Freund von mir gezogen, sein Name ist Adrien. Was denkst du könnte ich ihm schenken?"
Erst hatte er eine überraschenden ausdruck lächelte dann aber.
Kitty erhob sich und nahm mich in seine Arme. Wir tauschten praktisch Plätze.
"Mach doch etwas selbst, einen Ahnänger oder so. Egal was du ihn schenken wirst, glaub mir er wird es lieben."
Ich seufzte aus und setzte mich dann auf ihn.
"Ok. Ich werde mir da schon etwas einfallen lassen."
Er lächelte und gab mir dann einen Kuss.
"Ich hab dich lieb Prinzessin."
Ich grinste.
"Ich dich auch Kitty."
Er zog mich zu sich und wir küssten uns erneut.

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Heeey Leser!

Hoffentlich hat dir mal wieder dieses Kapitel gefallen, freu dich wie immer auf das nächste und mach es dir gemütlich!

Lg Kathi

Y/N's Life - a Miraculous Story GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt