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POV: Giulia

Emilio schläft immer noch, ich fühle mich ihrgentwie schlecht wegen gestern. Ich habe so schuld Gefühle und habe anfange zu weinen. Oh Gott früher habe ich nie geweint, jetzt weine ich gefühlt nur noch. Mein Schluchzen weckt Emilio auf, als er die Augen aufmacht und mich weinen sieht springt er auf „Dolceza alles gut" fragt er und umarmt mich „Es tut mir leid" „dolceza, was tut dir denn leid" „wie ich dich gestern behandelt habe" Er fängt an zu schmunzeln „dolceza, es ist nicht schlimm. Wollen wir frühstücken gehen" ich nicke und wir beide stehen auf, sie gehen Hand in Hand. Nach unten „guten Morgen" „guten Morgen" er widerten alle, „setzt euch bitte ich habe etwas zu verkünden"
Sagte Lorenzo, ich schaue verwirrt zu Emilio Der ebenfalls nicht weiß was los ist. „Also, Romeo wird zum College gehen in Spanien. Und da ich und Sofia dort eine Firma besitzen wollen wir alles hinter uns lassen. Und ein neues Leben anfangen, in Spanien. Lucia und Dante sind auch der Meinung, sie wollen auch ein neues Leben in Rom anfangen. Und deshalb möchte ich Emilio, Leonardo, Matteo und Ella alles hinterlassen" es herrscht stille im Raum, „ihr geht" fragt Ella traurig, und lorenzo nickte stumm, dann kamen meine Mutter und Maria rein die gestern hier übernachtet haben aber heute leider wieder gehen müssen, ich will nicht das sie gehen ich will nicht das Lucia Lorenzo und Sofia gehen, sie sind mir so unnormal wichtig. Natürlich auch Dante und Romeo aber, das können sie doch nicht machen „wir werden heute denn Flug nehmen mit Maria und die Mutter von giulia nehmen" informiere uns Sofia.

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Nach dieser Nachricht habe ich nicht mehr gegessen, aber ich kann es nicht fassen. „dolceza alles gut?" fragte mich Emilio, und umarmte mich „ich will nicht das sie gehen, sie sind wie eine Familie für mich geworden" „ich weiß dolceza, ich weiß" „um das Thema zu wechseln, wir haben heute ein Frauenarzt Termin" „okay ich mache mich fertig, und wir können dann los fahren" er gibt mir noch ein Kuss und geht hinaus. Ich denke ich ziehe mir eine Jeans und ein t-Shirt an, nachdem ich die Jeans angezogen habe merke ich. Wie ich nicht mehr richtig rein passe, sie sind mir an denn Beinen zu eng und passt nicht richtig ich ziehe es wieder aus und betrachte mich im Spiegel. In dieses Bauch steckt mein Baby, mein Fleisch und Blut, das Problem ist ich habe es Emilio noch nicht erzählt. Das ich eigendlich blondes Haar habe und sie mir nur färbe. Ich habe Angst das das Kind es dann bekommt und Emilio denkt es wäre nicht seins. Soll ich es ihm sagen? Weil nachdem ich mit meiner Mutter ein neu start, gemacht habe habe ich meine Wimpern dunkler machen lassen, meine Augenbrauen gefärbt, und ebenso meine Haare, und dank der Sonne in Italien bin ich sehr braun geworden. Aus diesem Grund sehe ich nicht so aus, als würde ich blond sein. Ich muss sie mir jedes Monat färben, damit sie immer noch natürlich und gepflegt aussehen. Ich schnappe mir, ein Sommer Kleid ziehe es schnell an. Mache meine Haare zu einem strengen Zopf, und gehe hinaus, zum Esszimmer. Dort stehen alle und umarmen sich oh Gott sag mir nicht. Das ist jetzt das Abschied, Sofia kommt zu mir „giulia, ich habe dich ganz dolle lieb, pass bitte auf dich und auf unsere kleine Prinzessin." „wir wissen das Geschlecht noch nicht" „vertrau mir es wird eine kleine Prinzessin" ich umarme sie ganz fest und verabschiede mich noch bei denn andern, „Maria, willst du dich jetzt beeilen wo sind deine Koffer" „ich bleibe hier Baby," sagte sie und macht ein Freuden Tanz, „schwör" „ich schwöre" kreischte sie „omg jaaaa" wir beide freuen uns, und dann sehen wir zu denn andern also. Emilio, Matteo, Ella, Leonardo und Carla. Die uns belustigt angucken „Emilio können wir jetzt auch mal losfahren" „si dolceza"

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Wir sind grade im Warte Zimmer, und dann werden wir gerufen. „Familie de Luca bitte im Zimmer a3" Emilio nimmt meine Hand und wir gehen, dort steht ein Mann der ungefähr in meinem Alter ist „hallo Frau de Luca bitte nehmen sie hier Platz" „Wo ist die Ärztin" fragte Emilio angespannt, „vor ihnen" „nein ich möchte eine Ärztin haben sofort!" „tut mir leid aber es ist nicht möglich" plötzlich zuckt Emilio eine Waffe raus, „Emilio wir sind in einem scheiss Frauenarzt, wieso holst du die Waffe raus bist du bescheuert" zicke ich ihn an, „beweg dein hässliches arsch und hol endlich die Ärztin, wenn du nicht. Willst das ich dir diese scheiss Kugel, zwischen deine Augenbrauen ramme" Ich Schüttel mein Kopf grinsend.

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Nach 20 Minuten Diskussion und fast ein toter Mann, ist endlich die Frauenärztin gekommen. „Glückwunsch Frau de Luca, sie sind im 5 Monat ihr Kind ist sehr gesund, möchten sie das Geschlecht wissen?" „bitte schreiben sie es uns auf einem Blatt" „natürlich" sagte sie freundlich krass schon im 5 Monat „sie bekommen auch ihr mutter pass und ein Ultraschall Bild" „Wow das ist so wunderschön" sagte ich fasziniert, „ich muss ein Foto davon machen" sagte Emilio

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Zuhause angekommen, „WAS FÜR EIN GESCHLECHT?" schreit Ella „wir wissen das noch nicht, aber ihr werdet es wissen. Wir geben euch ein Zettel und ihr werdet eine Baby Party organisieren" sagte ich „ich möchte sie als erstes sehen" sagte Maria „nein also ich möchte es als erstes Carla geben" „Wieso ich?". Fragte sie schockiert, „du wirst auch bald Mutter und ich denke du hast es verdient," sie nimmt das Zettel und macht es langsam auf und dann haltet sie ihr Mund zu. Man sieht das sie lächelt und gleichzeitig weint „Glückwunsch" sagte sie
ihr Bauch ist schon so groß wie eine Wasser Melone. Und ich frage mich wann das Kind endlich kommt sie möchte das Geschlecht erst an der Geburt erfahren und macht auch keine Party ganz ehrlich ich will es auch nur so unter uns machen.

Schwarzes Taxi -  Kein Weg zurück Where stories live. Discover now