Schwarzes Taxi - Kein Weg zurück

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Ich bin gerade beim Trainings Raum und trainiere einwenig, was aber alleine mega langweilig ist außerdem jede Minute jede Sekunde jeden Tag wo ich kurz alleine bin muss ich an Emilio denken es verletzt mich immer noch zutiefst. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir ich drehe mich und mache so damit die Person auf der Matte fällt und ich auf der Person bin „Ganz ruhig tiger" sagte Miguel „oh sorry" wir beide lachten „willst du auch wieder runter denn es könnte sehr unangenehm werden" flüsterte er mir ins Ohr und dann bemerkte ich das ich auf seine Mitte sitze vor peinlichkeit wurde ich rot und stand auf „willst du mit mir trainieren alleine ist es langweilig" „okay 1 gegen 1" er stellte sich hin zieht sein Hemd aus weil er sonst nicht trainieren könnte und ist Oberkörper frei, ich wurde wiedermal rot und er lachte auf weil ich zu sehr gestarrt habe, ich mache mich auf Position und letsss gooo. Ich warte bis er angreift denn es heißt so schön. NIEMALS ALS ERSTES ANGREIFEN man wird dann zu 99,99% verlieren. Was er dann tut und ich Rolle weg und mache mein Fuß an seinem Bauch als er, mein Fuß packen wollte. Ziehe ich seine Hand und dann ist er runtergefallen. Ich wollte grade auf ihn gehen damit er nicht mehr aufstehen kann doch er war schneller, nahm meine Handgelenken und war über mir, unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt. Plötzlich räuspert sich jemand, mein Herz zieht sich zusammen als ich sah das es Emilio war. Er war an der Tür und sah sauer aus und eifersüchtig. Ich drehe mich mit Miguel um und stehe schnell auf. Doch grade als ich anfangen wollte etwas zu sagen ging er einfach okay.

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Ich laufe grade durch die Villa da mir langweilig ist, Aurelia und Liam sind grade in ihr ‚Kindergarten' was in Aurelias Zimmer stattfindet. Lucia und Dante sind in ihr zimmer gegangen sowie Leonardo und Carla, Matteo und Maria wollten draußen essen gehen, Ella und Sofia schauen sich grade ein Film an, Romeo keine Ahnung ich glaube er ist auf einer Party oder so. Lorenzo musste etwas geschäftliches erledigen. Und Emilio... ist in seinem Büro. Ich glaube ich muss mal mit emilio sprechen, ich wollte grade hinein gehen und höre nur wie er mit jemandem spricht, ich wollte mich eigendlich nicht einmischen doch es fühlte sich so wichtig an. Deshalb bin ich draußen geblieben und habe zugehört, „ich weiß es war ein Fehler mit giulia Schluss zu machen" sagte er am Telefon „ich musste es aber" er musste? Wieso musste er? Und wieso sagt er das es ein Fehler war ich verstehe gar nichts mehr, ich bekomme ein ungutes Gefühl am Bauch mir wird übel. Und ich habe Angst was jetzt kommen wird „wie wieso! Ich kann doch nicht mit ihr zusammen sein. Mit ihr lachen ein Bett teilen, und dann im hinterbewusst weiss ich das ich der Grund war wieso sie kein Vater mehr hat" „was" hauche ich leise mein Herz bricht, meine Augen füllen sich mit Tränen. Und es fühlt sich so an als würde ich grade sterben, als würde mein Herz grade sterben. „ja man ich habe ihn getötet, ich bin der mörder von giovanni Fernández" diese Wörter haben alle um mich herum verblendet, ich gehe in meinem Zimmer. Ich versuche mich zu beruhigen aber alles um mich herum wackelt, ich sehe nur verschwommen. Mein Körper ist erschöpft, mein Herz ist erschöpft, wieso muss der man denn ich liebe der mörder meines Vaters sein. Ich lege mich hin und alles ergibt Sinn, das war das letzte Puzzleteil was gefehlt hatte. Oh Emilio de Luca egal wie sehr ich dich liebe ich werde mich rächen.

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Ich sitze auf mein Bett und warte auf Maria „hey alles gut?" „Maria ich erkläre dir alles und du musst einfach nur das machen was ich dir sagen" sie nickt „du wirst Emilio morgen sagen das ich ihn um 15.30 Uhr am *** Platz sehen will" „und das wieso?" „ich werde ihn töten" sie schaut mich an und fängt an zu lachen
„du meinst es nicht ernst oder?" ich schaue sie ernst an und ihr Lachen vergeht „er hat mein Vater getötet" sie schaut mich entsetzt an „was" haucht sie, sie kennt mein Vater auch seit dem sie 3 ist und es verletzt sie auch sehr das er gestorben ist, wir wussten es war wegen der Mafia doch nicht. Welche Mafia, und schon gar nicht diese Mafia „und danach?" fragt sie mich „Maria du musst Matteo verlassen und wir ziehen hier weg mit Aurelia und bauen uns ein schönes Haus und fangen ein komplett neues Leben an am besten neben dem Haus meiner Mutter" „ich kann doch Matteo nicht verlassen ich liebe ihn so" sagte sie verzweifelt ehr zu sich selbst, „aber ich bin dabei" sagte sie wir umarmten uns und sie ging hinaus, also Emilio de Luca das wird deine letzte Nacht sein.

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Aurelia ist grade vom ‚Kindergarten' wiedergekommen. „hallo Mami hallo Papi" sagte sie wärend sie die Küche betreten in dem Emilio und ich sind „Ciao Vita mia" sagte. Wir beide gleichzeitig und schauten uns an, es fühlte sich an wie ein Stich im Herz ihn anzusehen und zu wissen das er bald nicht mehr da ist. Aber ich muss das machen für mich, für Aurelia und für mein Vater.