09 - knockin' at your back door

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"I can't deny it
With that smile on her face
Oh it's not the kill
It's the thrill of the chase
Feel it coming
It's knocking at the door
You know it's no good running
It's not against the law"
deep purple - knocking at your back door

*

Joe und Billy ließen sich verausgabt in ihr Bett fallen. Ihr Herz hämmerte wie ein Presslufthammer in ihrer Brust. Alles tat ihr weh und sie hatte noch immer keine Kontrolle über ihre Beine. Nach dem 4. Orgasmus hatte Joe aufgehört zu zählen. Sie wandte den Kopf zum Fenster und musste feststellen, dass es schon wieder hell geworden war. Sie lehnte sich über Billy und grabschte nach ihrem Wecker. 9 Uhr morgens. Sie hatten die ganze Nacht gevögelt. Billy folgte ihrer Bewegung, ließ den Blick aber wieder zurück über ihrem Körper wandern.

"Du musst gleich zur Arbeit." sagte Joe und rollte sich von ihm. Billy lachte los und rieb sich müde das Gesicht.

"Ich kann nicht. Ich bin fertig. Ich sage meine Termine ab." seufzte er und drehte sich zu ihr. Er stützte seinen Kopf auf seinem Unterarm ab.

"Sicher?" fragte sie ihn und Billy nickte.

"Ich kann nicht. Ich bin fertig. Ich sage meine Termine ab." wiederholte er und drehte sich zu ihr. Er stützte seinen Kopf auf seinem Unterarm ab. Ächzend erhob er sich und lief ins Wohnzimmer zum Telefon. Joe blieb liegen und stellte ihren Wecker neu, damit sie rechtzeitig zu ihrer Schicht kam. Sie legte den Arm über ihre Augen und lauschte Billys
kratziger Stimme und dann seinen Schritten. Er kroch zu ihr ins Bett und platzierte viele kleine Küsse auf ihrem Bauch. Joe kicherte, weil seine Haare sie kitzelten.

"Hör auf damit. Ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh."

"Dann zieh dir was an. Ich bin schwach und du bist viel zu schön." sagte er und fuhr damit fort ihren Bauch zu küssen. Zu Joes Überraschung reagierte ihr Körper trotzdem auf seine Berührungen und Joe reckte sich Billy entgegen, als er von ihrem Bauchnabel aus abwärts weitere Küsse platzierte. "Ich dachte, du kannst nicht mehr." Joe hörte sogar sein schelmisches Grinsen, während er
zwischen ihre Beine kroch und ihren
Venushügel küsste.

"Vielleicht bin ich genauso schwach wie du." antwortete sie bloß heiser und ließ zu, dass Billy ihre Beine spreizte. Joe schloss die Augen, als seine warme Zunge ihre Spalte entlang fuhr. Billy stöhnte und sah sie verdattert an.

"Du bist immernoch feucht, Bonnie." stellte er fest und Joe legte nur beschämt den Arm über ihre Augen. Er widmete sich wieder ihrer Mitte und leckte über ihre Perle, umkreiste sie und saugte daran, bis Joe sich aufbäumte. Erst dann nahm er seine Finger dazu und fuhr in sie. Joe verzog das Gesicht vor Lust und Schmerz zugleich. Sie war einfach schon zu wund, aber sie konnte gerade nicht genug kriegen. Sie stöhnte laut und grub ihre Hand in Billys blonde Locken.

"Scheiße!" entfuhr es ihr, während Billy sie zum Höhepunkt trieb. Sie spürte die Hitze aus ihrer Mitte explodieren und drückte die Beine um Billys Kopf. Erst als Joe ihren Griff in seinen Haaren lockerte reduzierte er auch das Tempo seiner Zunge. Joe zuckte nur unter ihm, ihre Beine waren Wackelpudding. "Hör auf. Ich kann nicht mehr." bat sie und
Billy hob grinsend den Kopf. Seine
Mundpartie glänzte von ihrer Nässe. Er
krabbelte zu ihr hoch und küsste sie innig, eine Hand fest um ihre Brust geschlossen. "Ich meine es ernst, Casanova. Ich bin platt." lachte sie, denn er zwirbelte wieder ihren Nippel. Seufzend ließ er sich neben sie fallen.

"Ich weiß. Ich auch." lachte er heiser und sah sie an. "Wir sollten etwas schlafen. Du musst bald arbeiten oder machst du auch blau und wir beide machen einfach weiter?" raunte er ihr zu und küsste ihren Hals. Joe schüttelte den Kopf.

Fight Hell To Hold You [ Eddie Munson | Billy Hargrove ] Teil 2Where stories live. Discover now