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Xavier POV

Ich bin früh aufgewacht und arbeite im Büro.
Ari sollte eigentlich schon wach sein.
Es klopfte an der Tür und als ich herein sagte kam auch schon Ari rein.

"Was ist los?" Fragte ich.
"Nichts, Ich möchte nur nicht alleine sein." Sagte er ,sah zu Seite und spielte mit seinen Fingern.
"Sieh mich an wenn du mit mir sprichst und Du kannst dich ins Körbchen setzten, daneben sind Sachen womit du dich beschäftigen kannst." Meinte ich und arbeitete weiter.

- -

Ari war mittlerweile nicht mehr in seinem Körbchen und spielte gerade mit einem Ball, was einfach nur zu süß aussah. Ich musste aufpassen ihn nicht ins Schlafzimmer zu schleifen und aufs Bett zu schmeißen.
Was denke ich denn da. Ich kann mich garnicht mehr richtig konzentrieren.
Gerade als ich ihn darauf ansprechen wollte kam auch schon jemand rein.

"Xavier, Es gibt etwas Probleme mit der Familie Marx. Sie sollten bis heute das Geld das sie Schulden abgeben aber sie haben es noch nicht zusammen." Meinte Javier zu mir.
"Dann klären wir das." Sagte ich ihm, währenddessen Ari schon hoch zu uns gesehen hat und etwas aufgeregt zwischen mir und Javier guckt.

"Ich glaub da möchte jemand mitkommen." Meinte Javier zu mir.
"Kommt nicht in Frage er bleibt währenddessen ich weg bin im Zimmer." Sagte ich mit strenger stimme.

Ari POV

"Was?! Ich meine ich kann verstehen warum ich nicht mit darf ABER Warum nur im Zimmer?
Darf ich mich jetzt doch nicht mehr frei im Haus bewegen oder-"
"Ari!" schrie mich Xavier gereizt an.

Erst jetzt merke ich wie unhöflich ich war, Andy meinte zwar das ich mir nicht alles gefallen lassen soll
Aber ich darf auch nicht so unhöflich sein.
Also mach ich mich langsam kleiner und schau unterwürfig runter zum Boden und ließ meine Ohren unten hängen.
Ich hoffe ich kriege keine Strafe...

Ich höre ihn auf mich zu kommen und zucke leicht zusammen doch er greift nur nach meinem Kinn und zieht ihn in seiner Richtung, so das ich ihn in die Augen sehen muss doch ich sah nur zur Seite.
"Ari, sieh mich an." Befiehlt er mir und unsere Blicke treffen sofort auf einander.
"Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn sie von dir erfahren wird es nicht gut enden." Sagte er zu mir.

Aber wer sind 'sie'?

"Hab verstanden." Versicherte ich ihm und er ließ mein Kinn wieder los.
"Ich gehe schonmal ins Zimmer. Ich warte dann dort solange bis du wieder kommst." Sagte ich nochmal bevor ich an Javier vorbei ging, Richtung Zimmer.

𝑴𝒚 𝑴𝒂𝒇𝒊𝒂 𝑷𝒓𝒊𝒏𝒄𝒆 Where stories live. Discover now