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Ari POV

Als wir beim Auto ankamen meinte Xavier zu mir das ich ab jetzt nicht mehr nach unten gucken muss.
Ich stieg in die Transportbox und wir fuhren los.
Nach schon einpaar Minuten kamen wir an. Ich wurde raus gelassen und Xavier nahm wieder meine Leine.
Wir gingen in einem vollen Ort, es gab laute Musik, und allgemein war es hier sehr laut.
Ich mag es hier nicht.
Als wir Alex und diese Frau sahen saßen wir uns zu denen am Tisch.
Und endlich muss ich jetzt nicht mehr auf seinen Schoß sitzen. Ich hab mich immer erschreckt wenn ich auf seinem Schoß war und er sauer wurde.

"Da seit ihr ja! Ich hab uns schon Getränke bestellt." Meinte Alex
"Mhm... danke aber ich werde Ari noch was mit möglichst wenig Alkohol holen." Sagte dann Xavier
"Ari?" Fragte die Frau. Stimmt ja, sie kennt meinen Namen garnicht.
"Sein Neko." Antwortete dann Marcos und Xavier stand auf um mir was zu holen.
Als er wieder kam, gab er mir das Getränk und es schmeckte garnicht mal so schlecht.
Ich lächelte als Antwort das es mir schmeckt.

"Aww, womit hast du so ein süßes Ding nur verdient." Sagte die Frau und Xavier verdreht die Augen.
Ding? Ich bin doch kein Gegenstand.
Die anderen fingen auch an zu trinken, aber ich mochte denn Geruch von deren Getränken nicht.
"Was ist mit dir? Willst du denn kein einzigen Schluck?" Fragte die Frau Javier, während Marcos und Xavier sich mit Alex unterhielten.
"Nein danke, jemand muss uns doch nachhause fahren. Und außerdem hat mich Xavier beauftragt auf
Ari aufzupassen, Du kennst ihn, ich muss aufpassen das die beiden nirgendwo alleine hin gehen während
Er betrunken ist." Sagte Javier dann zu ihr, und sie nickte.
Wieso soll ich den nirgends mit Xavier hin gehen? Er würde mir doch nichts tun?

Ich bin zu neugierig geworden und will die Frau fragen wie sie heißt.
"Entschuldigen sie. Dürfte ich vielleicht wissen wie sie heißen?" Fragte ich sie höflich, und setzte einen süßen Blick auf da ich sie nicht richtig kannte und nicht einschätzen konnte wie sie reagiert.
"Ich heiße Kim, und du kannst mich auch gerne duzen." Sagte sie dann mit einem netten Ton, aber ich roch denn Alkohol an ihr, und an Xavier, Marcos und Alex.

Xavier, Marcos, Kim und Alex gingen später zu irgendeiner Fläche wo viele Leute tanzten oder flirteten.
Ich sah zu Javier der als einziger noch neben mir saß, und durch meine Haare wuschelte.
"Ich gehe dir was zu trinken holen, warte hier." Lächelte er mich an und ging dann auch wieder.
Als er ging kamen aufeinmal 3 Typen auf mich zu und setzten sich neben mich.
Ich konnte nicht weg rutschen weswegen ich aufstand, aber plötzlich wurde ein an meinem Katzenschwanz
gepackt und wieder nach unten gezogen.
Ich fing an panisch zu werden und schnell zu atmen, und mein Katzenschwanz war auch sehr empfindlich was wohl der Typ wusste,
Und fester zudrückte, weswegen ich keuchen musste.

"Ohhh, ganz schlechte Idee. Wäre ich du, hätte ich jetzt sofort los gelassen und die Fliege gemacht."
Hörte ich Javier sagen. Er ist da, endlich.
"Wer bist du überhaupt?" Fragte einer der Typen und stand auf.
"Willst du das wirklich wissen?" Fragte Javier während der Typ auf ihn los ging.
"Ich zähle bis 10 und wenn ihr bis dahin nicht abgehauen seit, fange ich eine saftige Schlägerei an,
Und wir werden alle raus geschmissen. Wollt ihr die Party wirklich schon beenden?" Fragte Javier sie bedrohlich und fing an zu zählen.
Bei der Zahl 5 standen die Typen auf und gingen wieder.

Javier setzte sich neben mich und fing an meinen Rücken zu streicheln damit ich mich wieder beruhigte.
Was auch klappte.
"Tut mir leid das ich dich alleine gelassen hab. Ich kam nicht drauf das irgendwelche Arschlöcher
direkt zu dir kommen würden und dich belästigen."
"Schon gut. Du kannst nichts dafür, ich sollte mich lieber bei dir bedanken weil du mir geholfen hast."
Er lächelte mich an und wuschelte mir nochmal wild durch die Haare weswegen ich kichern musste.
"Die haben Glück das Andy nicht hier war. Der hätte denen die Hölle heiß gemacht" lachte Javier und ich lächelte ihn an.

Ich guckte kurz hinter Javier und sehe wie Xavier von mehren Frauen angemacht wird und mit denen Flirtet.
Ich sah nach unten und ließ auch meine Ohren nach unten hängen.
Javier sah auch kurz hinter sich und schnalzte dann bevor er wieder zu mir sah.
"Guck nicht so, Xavier ist betrunken und will nichts von denen, du willst nicht wissen was er mit dir jetzt am liebsten machen würde."
Ich sah wieder zu ihm rauf und legte mein Kopf schief.
"Was würde er denn bitte mit mir machen?" Fragte ich ihn, aber Er schmunzelte nur und meinte, werde ich schon noch herausfinden.

Nach einpaar Stunden hat Javier dann Xavier und Marcos geholt, und die dann zum Auto geschleppt.
Ich durfte auch mit nach vorne aber ich wollte nicht da ich denn Geruch nicht mochte und jetzt lieber einfach schlafen möchte, da es mitten in der Nacht ist.

𝑴𝒚 𝑴𝒂𝒇𝒊𝒂 𝑷𝒓𝒊𝒏𝒄𝒆 Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu