Teil 2

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Kapitel 1, Teil 2
Ich Blickte auf das Massaker unter mir nieder. Die eben noch so flinke riesen Horde, lage zerfetzt auf der gesammten Straße verteilt. Ich hatte den Knall gehört. Das Leben hatte einen gesammten Gebäudeblock in die Luft gesprengt. Wie ich vermutet hatte, war das Geräusch eine Falle gewesen und die gesammte Meute hatte sich, ohne länger drüber nach zu denken, ins Verderben gestürzt.

Ich fragte mich immer wieder, wie so dämliche Lebewesen überhaupt so lange überlebt hatten. Von unten waren gesenkte Rufe zu vernehmen. Es war eine Horde an Leben. Eine Gruppe verseuchter Wiederlinge. Ich rümpfte die Nase und starrte auf sie nieder. Neben dem Hass spürte ich einen Gewissen Grad an Mittleid. Das Hämmern musste sie verrückt machen.

Die Horde zog sich im einklang in ein riesiges Gebäude zurück. Sie sahen so Hilflos aus. So winzig. So dumm. So agressiv und so widerlich.
Ich erinnerte mich an die Fallenden Zombies. Meine Gruppe, meine Freunde. Das Knallen in schneller Abfolge und die ohne Grund fallenden Freunde. Ich packte den Rand des Loches in meinem Brustkorb und saugte Luft in meinen Körper. Meine Beine sanken ein. Mir lief ein Schauder nach dem anderen Über den Rücken. Bei jedem Gefallenen, den ich unten auf den Stwarzen Straßen In den Boden eindrung. Sie begaben sich zur Ruhestätte.

Mein Kiefer krampfte, meine Hand ballte sich und mein Kopf schoss hoch, als ich das Knallen hörte. Ich hetzte auf allen Vieren auf den Rand des Daches zu und blickte auf das Leben nieder, dass die zersprengten Leichenreste nach noch aktiven absuchte. Ich hörte erneut einen Knall, als ein Lebender auf ein Junges schoss. es traf die untere Hälfte des Kopfes und das Junge brach zusammen. Die Hand krallte sich an den Arm seiner MUtter. Ich keuchte auf und sprang zurück. Meine Kehle fing an zu brennen. Meine Augen schmerzten und meine Brust zog sich zusammen.

„Lleeegghhbbbeeennn." Knurrte ich in unendlichem Hass. Wie kam ich je auf die Ideee Mitleid zu haben. Sie hätten sich ja befreien können. Sie waren Abschaum. Unnütz, brutal und abstoßend. Niemand muss mit dem Leben Mitleid haben. Sie hatten die Möglichkeit sich selbst zu befreien. Alle von ihnen konnten es! Sie waren nur nicht bereit und sie waren Mörder! Sie waren nicht bereit unsere Erlösung zu nehmen, also hatten sie unsere Mühen nicht verdient. Was Fiel ihnen ein!

Ich hörte neben mir auf einer Anhöhe einen Knall. Mein Kopf fuhr herum und ich warf ich in Sprintstellung. Der Knall war nicht für mich gedacht. Ich spürte durch die Verbindung zu den Toten unten auf den Straßen ein weiteres etwas größeres Junges fallen. Neben vielen anderen activen. Ich hörte sie rufen. Sie versuchten ihre Gruppe zu wecken. Jaulten, sie sollen aufstehen und rüttelten an dem, was von ihren Körpern noch übrig war.

Ich knurrte. Meine Füße rasten über den Beton, stürmten dur die Tür nach unten und ließen sich von meinen Armen um Treppenwendungen schwingen. Es war schrecklich. Ein Massacker, dass nicht einmal Hordenkriege zustande brachten.

-Es sollte vielleicht nicht so kurz sein, aber ich will noch die anderen Charaktere vorstellen.-
-Lou-

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⏰ Last updated: Jun 08, 2023 ⏰

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