Eintritt

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Es war Donnerstagabend als ich in die Klinik eintrat. Die Sonne brallte auf meine blasse Haut. Ich wollte nicht in die Klinik, doch wegen meinen Depressionen schien es notwendig zu sein.
Als ich mit der Polizei ankam öffnete mir eine brünette Frau die Türe. Sie sah wunderschön aus. Fast schon zu schön um in einer Klinik zu arbeiten.
Ich muss jetzt dass sie von unten bis oben. Sieht gut einer hautengel Lederhose und ein rotes Top. Doch jetzt habe könnte ich ihre Brüste sehen. Sie waren riesig. Meine hingegen waren winzig.
Ihr Outfit schien mir ziemlich unangemessen für eine Psychiaterin.
Die Polizisten gingen wieder und die Tür schlossen sich hinter mir von selbst. So wie es aussah war sie abgesperrt. Also hatte ich keine Möglichkeit zu entkommen.
Die Frau begleitete mich in ein Untersuchungszimmer.
Ich war froh nur für kurze Zeit in der Klinik sein zu müssen. Zumindest versprach mir das die Polizei.
"Setz dich hin!", befahl mir die Frau in einem strengen Ton. Das fängt schon mal super an, dachte ich mir. Ohne drüber nachzudenken tat ich was sie mir sagte.
Ohne Vorwarnung steckte sie eine Nadel in meinen Arm und nahm mir Blut ab.
Das war mir furchtbar unangenehm. Ich hasste es Blut abzunehmen.
Sie befahl mir: "Zieh dich aus!" Ich musste mich wohl verhört haben. Sie wiederholte: "Zieh dich aus, oder wir tuen es!" Doch ich wollte mich nicht vor ihr ausziehen. Ich schämte mich für meinen Körper.
Sie wartete nicht lange ab und drückte einen Knopf. Nach wenigen Sekunden haben eine weitere Frau und ein weiterer Mann ins Zimmer. Ich hatte Angst.
Der Mann hält mich fest, während die beiden Frauen mich auszogen. Sie zogen alles aus, sogar meine Unterwäsche. Völlig entblößt stand ich nun vor ihnen.
"stell Dich breitbeinig hin!",befahl mir die Psychiaterin. Wo war ich nur gelandet? Ich fühlte mich wie in einem schlechten Porno.
Dieses Mal wiederholte sie sich nicht. Die eine Frau packte meine Arme und der Mann meine Beine. Sie setzen mich auf einen gynäkologenstuhl. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie fesselten mich.
Meine Füsse wurden auf die fusslehnen gefesselt und meine Arme, über meinem Kopf. Noch nie zuvor für dich mich so unwohl in meinem Leben. Doch turnte es mich an. Ich hatte einen leichten bdsm Fetisch.
Meine Beine waren gespreizt und alle drei schienen auf meine Vagina zu schauen.
"Siehst du wie haarige ihre drecks Fotze ist? Dusuch sie!" befahl die Psychiaterin, dem Mann.
Er kam näher und meine Beine zitterten. Ich hatte mich seit einer Woche nicht rasiert. Aber das war egal, denn fakt war dass ich nicht von irgendeinem Fremden in meinem Intimberreich angefasst werden  wollte.
Mit beiden Händen bereits der meine Vagina und in meine Vulva reinzuschauen. Er benutzte einen Finger. Sind finger borte in meiner Vagina.
"Ich habe schon lange nicht mehr so eine eklige fotze angefasst.", dachte er laut.
Die andere Frau lief zu einem Regal und holte einen Becher hinaus. Sie hat ihn vor meine Vagina und bafahl mir: "Piss hier rein!" "aber ich kann nicht pissen wenn mir jemand zuschaut.", wiedersprach ich. Das war der erste Satz welchen sie von mir zu hören bekamen.
"Dann müssen wir dir wohl dabei helfen!", sagte die Psychiaterin mit einem grinsen auf dem gesicht.

bestraf mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt