gezwungen

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Die Frau fasste mit ihrem rechten zeigefinger an meine klit. Sie begann kreisende Bewegungen zu machen mit ihrem Finger. Ich war zwar angeekelt doch es turnte mich auch an.
Ich konnte trotzdem nicht vor ihr aufs Klo gehen. Sie heute einen seltsamen Stab der an der Spitze vibrierte aus einem Schrank und hielt ihn an meine Klid. Es fühlte sich verdammt geil an. Mir liegt das Wasser im Mund zusammen und ich wurde horny.
Irgendwie hatte ich schon immer einen bdsm Fetisch. Ich war immer noch gefesselt und ich merkte wie ich immer dringender aufs Klo musste. Mit aller Kraft versuchte ich es zu verhindern, da es mir peinlich war vor ihnen Wasser zu lassen.
2 Minuten lang hätte ich es aus, doch dann rinte die Pisse in einen Eimer welchen sie vor meine Vagina hielt.
Es war mir immer noch peinlich und genau das macht es geil.
Als die ganze Pisse draussen war trugen mich vier Personen aus dem Raum raus, die Treppe rauf, durch einen langen Gang, in ein kleines  Zimmer. Nicht einmal während dieser Aktion durfte ich etwas anhaben. Ich war komplett nackt.
In meinem Zimmer war eine Kamera.
Ausser der Kamera gab es noch ein Bett und eine Toilette. Auf dem Bett lag ein Zettel.
Der Zettel erklärte, dass ich mich anständig benehmen musste um mein Zimmer verlassen zu dürfen. Anständig benehmen? Was soll das sein fragte ich mich? Wie sollte ich mich an so einem perversen Ort anständig benehmen? Ich gab die Hoffnung nicht auf, dass nur der Anfang so schlimm war.

Es ging nur wenige Minuten bis meine Hoffnung sich auflöste.
Ein Mann kam in mein Zimmer. Er stand nur da und sagte nichts. "wer sind sie?", fragte ich ihn. "beruhig dich oder ich werde dich am Bett festbinden!", befahl er mir.
"Ich bin doch ganz ruhig, ich frage mich nur was sie hier mit mir machen?" "du hast mir keine Fragen zu stellen!" Er packte mich und schmiss mich aufs Bett. Da er fast die doppelte Portion von mir war hatte ich keine Chance gegen ihn. Er fixierte meine Hände Arme Füsse Beine und meinen Bauch. "hey was soll das sobald ich hier raus bin werde ich die Polizei rufen!", schrie ich ihn an. "du wirst hier nie wieder rauskommen freulein und wenn du nocheinmal so frech bist muss ich handeln!" Sag der in einem strengen Ton. Irgendwie macht es mich an. Durch sein T-Shirt sah ich das sehr furchtbar muskulös war. "ihr könnt mich nicht für immer hier festhalten.", widersprach ich ihm. Mir war bewusst, dass es etwas provokant und frech war doch genau darauf wollte ich hinaus. Ich wollte auf irgendeiner Art von ihm bestraft werden.
Nur wenige Sekunden später steckt er mir eine Spritze in den Arsch. So stellte ich mir die Bestrafung nicht vor. Ich dachte sie wäre eher etwas erotischer. Doch dann schlug er mit der flachen hand auf meine vagina. "und jetzt sei ruhig, sonst wird deine dreckige Vagina noch spüren was ich gehört!"

bestraf mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt