Die Karotte glitt langsam in mich rein und wieder raus und jedesmal wenn sie in mir anstiess, gab ich ein leises Stöhnen von mir. Diese absurde Situation, machte mich total Horny.
„Ja so ist es gut, zeig uns deine kleine drecks Fotze! Und jetzt nenn mich Daddy.“ Doch aus Scham Antwortete ich nicht.
Er schlug mich auf die Wange: „Mach was ich dir sage, oder es knallt gleich!“ Seine Stimme wurde immer lauter.
Nun musste ich es also doch tun. Ich versuchte es zu sagen „D… d…“ Doch ich bekam das Wort einfach nicht raus. „Also willst du eine härtere Bestrafung, junges Freulein?“ Und irgendwie wollte ich es. Er schlug mich drei mal auf meine Vagina und dann Spuckte er auf sie.
Dann brachte er mich in einen Raum. In den Raum konnte man rein sehen, doch nicht raus. Also wusste ich, dass mich alle sehen konnten. In dem Raum wurde ich mit meinem Stuhl auf den Boden gefesselt. Ich hatte angst, ich wollte zwar gefickt werden, doch keine Schmerzen mehr erleiden.
Eine grosse schwarze Viereckige Box wurde von zwei Frauen rein getragen. Sie stellten sie etwa zwei Meter vor mir ab. Der Mann öffnete die Box und in ihr war eine fick Maschine. Er führte sie langsam in mich rein. Ohne ein Wort zu sagen verliess er den Raum.
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bestraf mich!
Mystery / ThrillerVor langer Zeit kam ich in eine Psychiatrie, welche sich als bdsm klinik enttarnte
