Do. 11.05.2023

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>Ich bin heute wach geworden mit einer Morgenlatte. Dank einem Traum mit dir.<
„Tja, ich bin eben doch zu was gut." denkt Anette bei seinem ersten Satz, schmunzelt und lauscht weiter seiner Stimme.
>Jetzt willst du natürlich wissen, was ich geträumt habe.<
Er legt eine längere Pause ein. Anette blickt auf ihren Bildschirm.
„Hmm, Nein. Läuft noch, ich dachte schon, ich sei auf die Pause-Taste gekommen..."
Da dringt seine raue Morgenstimme wieder in ihr Ohr.
>Du standest vor mir und hast mich angelächelt. Ein Shirt mit dünnen Trägern hat deinen Körper bedeckt. Ich bin auf dich zugekommen und mir stieg direkt dein Parfüm in die Nase. Leicht vorgebeugt konnte ich mit meinen Lippen deine Wange küssen. Du hast leicht gezuckt und dich an mir festgehalten. Ich konnte dir einen weiteren Kuss aufdrücken. Wieder haben meine Lippen deine Haut berührt und mit einem lauten Schmatzen haben sich erneut meine Lippen von dir gelöst. Einige Küsse später befand ich mich bereits auf deiner Schulter und mir war dein Shirt im Weg. Also habe ich dir den Träger behutsam über die Schulter gestreift und bin mit meinen Lippen wieder auf dich zu.<
Sie wischt über ihren Arm und spürt ein Kribbeln am Hals.
„Mhm." murrt Anette.
>Dein entspanntes, fröhliches Summen, währenddessen, hat mein Herz erwärmt. Wieder wollte ich dir einen Kuss aufdrücken, doch du weichst zurück. Ich sehe hoch zu dir und du grinst. „Hier." hauchst du mir entgegen und tippst auf deine andere Schulter. Mit breitem Lächeln richte ich mich auf und lehne mich auf die andere Seite. Auch dort hast du direkt Gänsehaut, als dich meine Lippen das erste Mal berühren. Ich arbeite mich an deinem Hals hinab, über das Schlüsselbein, bis mir erneut der Träger deines Shirts im Weg ist. Eine flinke Handbewegung und der Stoff ist von deiner Schulter. Ich küsse weiter deinen Körper, da merke ich, wie du an dein Shirt greifst und es runterziehst. Du siehst mich unschuldig an. Mein Blick wechselt von deinen bildhübschen Augen runter auf dein Dekolleté und wieder hoch in dein Gesicht. „Was soll ich tun?" frage ich und du meinst mit deiner süßen Stimme: „Küssen, knabbern, reinbeißen. Tob dich aus." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon halte ich dich an den Armen, während ich mich vorbeuge und mit sanften Küssen an deinem Schlüsselbein entlangfahre, bis ich immer weiter in deinen Ausschnitt gelange.<
Anette starrt vorfreudig auf ihr Handy und wartet auf den nächsten Satz.
>Endlich bin ich an deinen weichen Brüsten. Meine Lust geht mit mir durch und ich drücke deinen BH nach unten, bis deine Brüste heraushüpfen. Gierig taste ich mich vor, bis ich deine harten Nippel wahrnehme. Zuerst drücke ich dir einen Kuss auf die empfindliche Stelle. Dann sauge ich daran und lecke vorsichtig mit der Zungenspitze über deine Brustwarze. Dein Stöhnen erregt mich. Ich wechsle mich ab, zuerst deine linke Brust, dann wiederhole ich das Schauspiel auf der rechten und wechsle wieder zurück zur Linken, wo ich nun fester sauge und leicht mit den Zähnen in dein weiches Gewebe knabbere.<
„Oh, ja." nuschelt Anette und grinst.
>Plötzlich warst du auf den Knien, deine Brüste entblößt. Mit beiden Händen hast du sie mir entgegen gedrückt. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und dann wurde ich leider wach. Ich habe meine Augen geschlossen und versucht, wieder in den Traum zu finden, doch dann hat mein Wecker geläutet. Naja, dann habe ich eben nicht auf deine Brüste gespritzt, sondern noch schnell in ein Taschentuch, bevor ich zur Arbeit bin. Wie war deine Nacht?<
„Uff." geht ihr durch den Kopf. Sie spürt, wie ihr warm wird im Gesicht.
„Nicht rot werden... nicht rot werden..." flüstert sie und senkt den Kopf, während sie das Kabel ihrer Kopfhörer aufwickelt und wegpackt.
Sie nimmt ihr Handy und tippt eine Nachricht ein.
>Ralf, du kannst mir doch nicht jeden Tag sowas geiles ins Ohr hauchen! Das macht mein Körper nicht mehr mit. Ich will mich anfassen, genau wie du heute Morgen! Ich werde wach, bin erregt. Ich gehe in die Mittagspause und bin erregt. Ich unterhalte mich mit Fiona und werde dabei geil. Mein ganzer Körper schreit nach Orgasmen. Nach deinem warmen Sperma auf meiner Haut. Mannoo...<
Er lässt sie bis zur Mittagspause auf Gelesen, erst dann antwortet er.
>Gewöhn dich dran.<


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