Es wird wahr

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-Y/ns Pov-

Das konnte jetzt nicht wahr sein. Das ist ein Scherz oder?
Vor der Tür stand meine Mutter die mich wütend ansah. Sie stürmte in die Wohnung und suchte mein Zimmer.
Y/n: ,,Ja klar komm ruhig rein. Kein Problem. "
Leider fand sie mein Zimmer. Dort drinnen hatte sie mein Koffer gepackt. Es ging alles so schnell. Pedri und ich verstanden die Welt nicht mehr. Wie eine verrückte schmiss sie meine Sachen in den Koffer.
Y/n: ,,Uhm was wird das wenns fertig ist?"
Mum: ,,Du kommst mit mir nach Deutschland und das noch heute. Das Handy kannst du gleich hier lassen oder mir geben. Du spinnst doch. Überhaupt auf die Idee zu kommen hier her zu ziehen."
Pedri: ,,Sie bleibt hier."
Mum: ,,Ohh nein."
Y/n: ,,Ohh doch."
Sie war fertig mit meinem Koffer und rannte raus und schmiss ihn in ein Leihwagen. Danach kam sie zurück und zog mich mit. Pedri wollte mich gerade fest halten doch meine Mutter war schneller. Wir saßen schnell im Auto und fuhren los. Pedri rannte noch ein Stück hinterher, gab es dann jedoch auf. Es ging alles einfach echt schnell. Geschockt saß ich im Auto. Sie sprach kein Wort mit mir.

-Pedris Pov-

Ich fluchte über mich selbst warum ich so langsam war. Es ging alles so schnell. Unsere Gehirne konnten garnicht richtig schalten. Ich rief sofort Xavi an. Wir müssen sie auf halten.

Xavi: ,,Ja was gibt's?"
Pedri: ,,Omg Gott sei Dank. Y/ns Mutter ist hier und hat sie mit genommen. Sie will mit Y/n zurück nach Deutschland. Wir müssen sie aufhalten."
Xavi: ,,Bitte WAS? Ok ich komme sofort. Ruf Suna und Pablo an. Wir brauchen jede Hilfe. Pedri wir holen sie zurück. Ich bin gleich da."
Pedri: ,,Okay mach ich."

Ich legte auf und rief Pablo an. Zum Glück war Suna gerade bei ihm sodass ich nicht noch mal telefonieren muss und alles erklären muss. Sie sagten das sie sofort kommen. Nach ca. 10 Minuten sah ich sie schon. Sie kamen gerannt und das echt schnell. Hinter ihnen kam auch schon Xavi angefahren.
Xavi: ,,Ok Leute schnell steigt ein."
Wir stiegen alle ein und fuhren sofort zum Flughafen. Wir hofften alle das es noch nicht zu spät war. Y/n hatte es voraus gesehen.

-Y/ns Pov-

Es war total still im Auto. Keiner sagte irgendwas. Ich hoffte so sehr das Pedri oder Xavi oder so mich noch rechtzeitig holen. Ich möchte nicht zurück nach Deutschland. Meine Mutter fuhr so schnell. Ich hatte Angst. Meine Träume haben es voraus gesagt und das machte mir noch mehr Angst. Ich blickte herum und meine Augen blieben am Flughafen hängen. Verdammt wir sind schon da. Meine Mutter parkte und stieg schnell aus und schnappte sich den Koffer und ging schnell mit mir rein.

-Pedris Pov-

Wir konnten endlich den Flughafen sehen. Ich sah den Leihwagen den sie hatte.
Pedri: ,,Dort ist das Auto was sie hatte."
Wir parkten daneben aber leider war das Auto leer. Schnell stiegen wir alle aus und rannten in den Flughafen.
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Pedri & Y/n Where stories live. Discover now