Warum Sie?

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-Pedris Pov-

Wir waren gerade dabei zu trainieren bis jemand rief.
..: ,,Ein Handy klingelt."
Als ich genau hin hörte erkannte ich das es meins war.
Pedri: ,,Ist meins."
Ich rannte schnell hin und nahm es in die Hand um ran zu gehen.
Pedri: ,,Pedri González. Hallo?"
Arzt: ,,Hallo. Hier ist Doktor Müller. Es geht um Y/n.
Mein Atem stoppte.
Pedri: ,,JA? WAS IST LOS? WAS IST PASSIERT???"
Ich wurde immer panischer.
Arzt: ,,Sie wurde angefahren und ist jetzt im Krankenhaus. Wir bitten Sie schnell her zu kommen."
Pedri: ,,Ja. JA. ICH KOMME SOFORT."
Ich rannte sofort zum Auto. Xavi blickte mich fragend an als ich an ihn vorbei rannte.
Pedri: ,,Y/n liegt im Krankenhaus."
Seim Mund öffnete sich und er wurde blass.
Xavi: ,,Ich komme mit!"
Zusammen rannten wir zum Auto und fuhren so schnell wie möglich zum Krankenhaus. Ich hoffe so sehr das es ihr und dem Kind gut geht.

Beim Krankenhaus angekommen, sprangen wir aus dem Auto. Schnell rannten wir rein.
Xavi und Pedri: ,,Wo ist Y/n???"
Arzt: ,,Bitte beruhigen Sie sich."
Pedri: ,,Pfff beruhigen?? MEINE FREUNDIN WURDE ANGEFAHREN. WIE ZUR HÖLLE SOLL ICH MICH BERUHIGEN??"
Xavi: ,,Bitte hör auf rum zu schreien Pedri. Das macht es nicht besser."
Pedri: ,,Du hast recht aber-"
Weiter kam ich nicht. Meine Stimme brach. Ich konnte nicht mehr und begann zu weinen. Wieso verdammt nochmal sie? Und das Baby? Omg. Xavi versuchte alles um mich zu beruhigen. Es klappte jedoch nicht wirklich da er selber weinte.
Arzt: ,,Kommen Sie bitte mit."
Wir liefen dem Arzt hinterher und kamen in ein Zimmer. Dort lag sie... Mit einem Verband am Kopf. Und Kratzer im Gesicht...

Arzt: ,,Sie ist zwar sehr schlecht auf dem Kopf gelandet aber es geht ihr gut. Sie schläft nur also keine Sorge."
Xavi atmete erleichtert aus und ich stimmte ein doch unser Atem stoppte. Das Baby.
Xavi: ,,Und das Baby?"
Der Arzt schaute kurz zu Y/n mit einem Blick aus Mitleid. Ich befürchtete das Schlimmste.
Arzt: ,,Dem Baby geht es nicht ganz so gut aber wir versuchen alles."

Ich verlor wieder Tränen. Der Arzt ging erstmal raus. Xavi setzte sich erstmal hin. Das war alles zu viel.

Doch da kam mir ein Gedanke. Meine Ex? Sie versuchte uns doch im Moment auseinander zu bringen. Aber würde sie so weit gehen? Ich werde es herausfinden.

Xavi rüttelte mich aus meinen Gedanken. Ich sah ihn fragend an. Er nickte zu Y/n. Sie öffnete langsam ihre Augen. Omg Danke.
Pedri: ,,Mi corazón du bist wach."
Y/n: ,,Pedri... Padre..."
Sie klang schwach. Sehr schwach.
Y/n: ,,Wo bin ich?"
Xavi: ,,Im Krankenhaus..."
Y/n: ,,Was warum?"
Pedri: ,,Du wurdest angefahren..."
Sie stand unter Schock.

Y/n: ,,Wie geht es dem Baby?"
Pedri: ,,Es geht dem Baby nicht ganz so gut. Aber es wird es schaffen. Es wird alles wieder gut."
Nun verlor auch sie die ersten Tränen. Der Arzt kam rein.
Arzt: ,,Es tut mir leid aber sie müssen langsam gehen."

So schmerzhaft wie es war nahmen wir Abschied. Ich küsste Y/n und dann ihren Bauch.
Pedri: ,,Es wird alles gut. Versprochen."
Xavi: ,,Buenas noches..."
Pedri: ,,Buenas noches mi princesa."
Y/n: ,,Buenas noches ihr zwei..."

Und so gingen Xavi und ich nach Hause. Ich ließ Xavi bei seinem Haus raus und fuhr zu mir. Umgezogen landete ich sofort in meinem Bett. Doch schlafen konnte ich absolut nicht. Meine Gedanken waren bei ihr und dem Baby. Und ich fragte mich ob es wirklich meine beschissene Ex gewesen sein konnte. Mit dem letzten Gedanken bei Y/n und Tränen in den Augen fiel ich doch nach Stunden in einen unruhigen Schlaf.

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Pedri & Y/n Where stories live. Discover now